Woran die Eintracht in der Winterpause arbeiten will - Bericht
Von Yannik Möller
Auf ein eindrucksvolles Formhoch folgte bei Eintracht Frankfurt in den vergangenen Wochen ein Formtief. Aus den letzten fünf Pflichtspielen wurde kein Sieg mehr geholt, sodass in der Bundesliga der zwischenzeitliche Vorsprung auf die Klubs außerhalb der Top vier wieder abgeschmolzen ist.
Aus der guten aber natürlich auch aus dieser schlechten Phase leitet das Trainerteam um Dino Toppmöller ab, woran in der kurzen Winterpause am intensivsten gearbeitet werden soll. Der Bild zufolge hat sich der Cheftrainer schon jetzt auf zwei Schwerpunkte festgelegt. Diese sollen bis zum Restart im Training der SGE im Fokus stehen.
Dabei soll es zum einen um das allgemeine Spiel gegen den Ball und zum anderen um den Spielaufbau unter hohem Druck gehen. Anscheinend wird insbesondere bei diesen Faktoren noch größeren Verbesserungsbedarf gesehen. Zu dieser Erkenntnis ist das Trainerteam demnach in Absprache mit der sportlichen Leitung der Eintracht zusammen und auch schon nach Zwischen-Analysen gekommen.
Markus Krösche hat bereits vollmundig angekündigt, dass Frankfurt eine "sehr, sehr gute Rückrunde" spielen wird. Dafür müssen aber auch die entsprechenden Lehren aus der bisherigen Hinrunde gezogen und in wichtige Fortschritte umgewandelt werden. Die letzten Wochen haben gezeigt, dass das zwischenzeitliche Formhoch vielleicht die ein oder andere Schwachstelle vielleicht etwas überschattet hat.
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