VfB Stuttgart und Stade Rennes bei Ablöse einig: Woran der Rouault-Transfer jetzt noch scheitern könnte
Von Oliver Helbig
Bereits am Freitag berichtete Sky über das Interesse von Stade Rennes an Innenverteidiger Anthony Rouault vom VfB Stuttgart - nun scheint der Deal fast perfekt. Der 23-Jährige, der vor eineinhalb Jahren für nur drei Millionen Euro zu den Schwaben gewechselt war, bringt dem VfB offenbar eine ordentliche Ablösesumme ein. Die Vertragslaufzeit bei Rennes soll dabei wohl bis 2029 gehen. Doch fix ist der Transfer noch keineswegs und könnte sogar noch an einem speziellen Faktor scheitern.
Wie Sky am Sonntag berichtet, hat sich der VfB Stuttgart auf eine Ablösesumme von 15 Millionen Euro geeinigt, nachdem ein erstes Angebot in Höhe von zehn Millionen Euro von den Stuttgartern noch abgelehnt worden war. Der Spieler selbst will offenbar in seine Heimat zurückkehren. Doch der Transferballon hat einen großen Haken, der ihn noch platzen lassen könnte. Wie Sky berichtet, erhält Rouault nur dann die Freigabe für den Wechsel in die Ligue 1, wenn der VfB einen adäquaten Ersatz für ihn findet. Das könnte angesichts der nahenden Deadline für das Wintertransferfenster noch kompliziert werden. Es wurden demnach noch keine Verträge unterzeichnet.
Nach weiteren Informationen von Sky befindet sich der VfB Stuttgart zwar in fortgeschrittenen Gesprächen mit einem geeigneten Kandidaten für die Nachfolge Rouaults, eine vollständige Einigung steht dabei aber noch aus.
Mit Kevin Danso fällt allerdings eine zuletzt gehandelte Alternative weg. Der Österreicher läuft künftig für die Tottenham Hotspur auf. Das wurde heute von den Spurs offiziell gemacht.
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