Trainer-Suche bei RB Leipzig: Der neuste Stand bei Glasner und Fabregas

RB Leipzig sucht nach einem neuen Trainer für die kommende Saison. So ist der aktuelle Stand bei Oliver Glasner und Cesc Fabregas.
Oliver Glasner steht bei Crystal Palace an der Seitenlinie.
Oliver Glasner steht bei Crystal Palace an der Seitenlinie. / James Gill - Danehouse/GettyImages
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Nach der Entlassung von Marco Rose wurde mit Zsolt Löw zwar schnell eine Interimslösung gefunden, im Sommer soll der Ungar dann aber zu seinem alten Posten als 'Head of Soccer Development' bei Red Bull zurückkehren. Für RB Leipzig läuft die Suche nach einem neuen Trainer für die kommende Saison daher schon jetzt auf Hochtouren.

Durch die Medien kursierten zuletzt mehrere bekannte Namen, darunter auch Oliver Glasner und Cesc Fabregas, die aktuell aber beide bei einem anderen Verein unter Vertrag stehen. Während Glasner in der Premier League bei Crystal Palace als Chefcoach tätig ist, steht Fabregas in der Serie A bei Como 1907 an der Seitenlinie. Wie wahrscheinlich ist es dennoch, dass einer der beiden die Roten Bullen übernimmt?

Wie Sky-Reporter Philipp Hinze in der Sendung 'Transfer Update' berichtet, sind beide Trainer nach wie vor Topkandidaten bei den Sachsen, dabei allerdings "sehr schwierig zu bekommen". Zu Fabregas habe es Kontakt gegeben, sein Weg sei in Como aber noch längst nicht vorbei. Komplett vom Tisch sei die Personalie in Leipzig aber noch nicht.

Henry und Wagner in Leipzig kein Thema

Auch Thierry Henry wurde zuletzt mit dem Trainerjob beim Bundesligisten in Verbindung gebracht, daran ist dem Bericht zufolge aber nichts dran. Ähnlich sieht es bei Sandro Wagner aus, dessen Rücktritt als Co-Trainer bei der deutschen Nationalmannschaft am Freitag bekanntgegeben wurde. Der 37-Jährige wird wohl an einem anderen Ort als Cheftrainer weitermachen.

Die Trainersuche scheint in Leipzig noch lange nicht am Ende. Derzeit gilt der Fokus und der Löw aber dem Saisonendspurt, in dem es noch um die Champions-League-Qualifikation geht. Sollte Leipzig die Königsklasse verpassen, dürfte es noch schwieriger werden, einen klangvollen Namen vom Trainerjob zu überzeugen.


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