Tiefe Formkrise: So plant PSG mit Kolo Muani

Randal Kolo Muani spielt bei PSG keine tragende Rolle und gilt offenbar nicht mehr als unverkäuflich.
Es will einfach nicht laufen für Randal Kolo Muani
Es will einfach nicht laufen für Randal Kolo Muani / Luciano Lima/GettyImages
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Randal Kolo Muani befindet sich in einer tiefen Formkrise. An seine Glanzzeiten bei Eintracht Frankfurt (43 Torbeteiligungen in 50 Pflichtspielen) konnte der Franzose bei Paris St. Germain nie anknüpfen, doch noch nie war seine Situation bei den Hauptstädtern so schwierig wie derzeit. In den bisherigen zehn Pflichtspielen der laufenden Saison erzielte der 25-jährige Stürmer nur zwei magere Tore und kommt an seinen Konkurrenten im PSG-Sturm nicht vorbei. Der Ex-Adler ist kein Stammspieler und weit weg von der Startelf. Bisher hielt man noch an Kolo Muani fest, doch nun gibt es offenbar neue Entwicklungen um den 1,87 m großen französischen Nationalspieler.

Ein Abschied von PSG scheint nicht mehr ausgeschlossen. Das bestätigte auch Transferexperte Florian Plettenberg am Freitagabend im Transfer-Update auf Sky. "Ja, ein Wechsel im Winter ist jetzt möglich, verkündete Plettenberg und schob ein: "Alle Beteiligten sind gesprächsbereit."

An Interessenten mangelt es Kolo Muani offenbar nicht und es zeichnet sich eine klare Tendenz ab, in welcher europäischen Top-Liga seine Qualitäten am meisten gefragt zu sein scheinen. "Viele Teams aus der Premier League haben sich erkundigt und erste Gespräche geführt", so Plettenberg. "Die Option ist, dass man ihn verleiht mit einer Kaufoption oder Kaufpflicht", zeichnete Plettenberg die scheinbar wahrscheinlichsten Wechselmodalitäten für Kolo Muani auf.


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