"Stanisic hat die schwarze Magie mitgebracht": Netzreaktionen zum Last-Minute-Dusel der Bayern

Bayern München steht im Achtelfinale der Champions League. Nach einem Auftritt mit wenigen Höhen und vielen Tiefen sorgt Alphonso Davies in der Nachspielzeit für die Erlösung. Wir werfen einen Blick auf die Netzreaktionen.
Der FC Bayern steht im CL-Achtelfinale.
Der FC Bayern steht im CL-Achtelfinale. / ALEXANDRA BEIER/GettyImages
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Der FC Bayern wackelt bedenklich, fällt aber nicht. Trotz einer teilweise erschütternden Leistung ziehen die Münchner ihren Kopf aus der Schlinge und lösen nach einem 1:1 gegen Celtic Glasgow das Achtelfinal-Ticket in der Champions League.

Die Münchner gerieten schon in Durchgang eins enorm unter Druck, hielten aber mit ein wenig Glück die Null. Im Verlauf der ersten Häfte steigerten sich die Bayern zwar ein wenig, waren aber auch in Halbzeit zwei zu selten zwingend. In der 63. Minute war es dann ausgerechnet Nicolas Kühn, der den FC Bayern mit dem Treffer zum 0:1 einen enormen Schocker verpasste. Erst in der Schlussphase konnten die Münchner wirklich Druck auf Celtic ausüben und sich letztlich noch retten. Alphonso Davies netzte mit aller Entschlossenheit in der Nachspielzeit zum 1:1 ein.

Das Netz hatte mit dem über weite Strecken schwachen Auftritt dennoch zu kämpfen. Wir werfen einen Blick auf die Netzreaktionen:

Die Netztraktionen zum Bayern-Weiterkommen

Bayern-Defensive treibt Anhänger zur Verzweiflung

Der FC Bayern startete eigentlich solide ins Spiel und hatte schon in der Anfangsphase die erste Groß-Chance durch Serge Gnabry. Im Anschluss mehrten sich jedoch die Fehler und die Gäste kamen nach teilweise kuriosen Abwehr-Patzern zu mehreren Top-Gelegenheiten. Zwar hielten die Münchner auch in der Celtic-Drangphase die Null, jedoch reagierte das Netz trotzdem erbost auf die Fehleranfälligkeit der Münchner.

Erst gegen Ende der ersten Halbzeit kamen die Münchner besser in die Partie und erarbeiteten sich weitere Gelegenheiten. Kurz vor der Pause ließ Harry Kane die Latte wackeln. Zufriedenheit kehrte bei den Anhängern aber noch lange nicht ein.

Nach der Pause hatten die Münchner gefühlt zunächst alles in Griff, ehe die denkwürdige 63. Minute kam. Kim min-jae patzte böse, was ausgerechnet der Ex-Bayer Kühn ausnutzen konnte.

Der FC Bayern reagierte auf den Rückstand mit mehr Offensive und erspielte sich gute Chancen, die Goretzka und Co. aber nicht nutzen konnten. Erst in der Nachspielzeit erlöste Davies den heftig schwankenden FC Bayern.


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