So reagierte Moukoko auf seine WM-Nominierung

Youssoufa Moukoko
Youssoufa Moukoko / Boris Streubel/GettyImages
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Hansi Flick hat sich dazu entschieden, auch Youssoufa Moukoko mit zur Weltmeisterschaft zu nehmen. Der Dortmund-Youngster war angesichts einer möglichen Nominierung für die Nationalmannschaft "sehr aufgeregt".


Zwar nicht nur, aber auch weil beispielweise Timo Werner die Weltmeisterschaft verletzt verpassen wird, hat sich Hansi Flick dazu entschieden, neben Niclas Füllkrug auch Youssoufa Moukoko für die Nationalmannschaft zu nominieren.

Der Sturm-Youngster des BVB, der noch vor dem ersten WM-Spiel Deutschlands seinen 18. Geburtstag feiern wird, hat sich die Nominierung durch eine zurzeit starke Form verdient.

Moukoko nach WM-Nominierung "einfach unfassbar stolz und glücklich"

"Ich war zu Hause schon um 11 Uhr vorm Fernseher und habe gehofft, dass die Zeit schnell vorbei geht. Die letzten zehn Minuten war ich sehr aufgeregt und war am Schwitzen", erklärte er gegenüber Sky, wie er die Pressekonferenz des Bundestrainers verfolgt hatte (via Sport1). Zu diesem Zeitpunkt hatte er noch keine Ahnung, dass er mit nach Katar fahren würde.

"Als ich dann meinen Namen gehört habe, war das unglaublich", so Moukoko. Er habe es zunächst gar nicht fassen können, betonte er. "Jeder Spieler träumt davon. Es gibt in Deutschland tausende Spieler und ich gehöre zu denen, die mit der Mannschaft nach Katar fahren. Ich bin einfach unfassbar stolz und glücklich."

Mit bislang sechs Toren und vier Assists in 13 Liga-Einsätzen hat der Angreifer über die letzten Wochen noch wichtige Eigenwerbung betrieben. Selbst wenn er nicht zur Stamm-Elf gehören wird, so wird Flick bereits die ein oder andere Verwendung für ihn im Kopf haben.

Schon jetzt gibt sich Moukoko sehr ehrgeizig: "Ich werde im Training Vollgas geben. Der Trainer kann sich auf jeden Fall auf mich verlassen. Ich werde für die Mannschaft da sein. Und sollte es so kommen, dass ich spielen darf, werde ich auch auf dem Platz 120 Prozent geben."

In einem Instagram-Post, den er kurze Zeit später verfasste, bedankte er sich zudem bei seiner Familie und dem BVB-Trainerteam rund um Edin Terzic - und natürlich bei den Fans.


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