Wichtige Entscheidung naht: So denkt Sané über seine Bayern-Zukunft

Aufgrund seines 2025 auslaufenden Vertrags möchte und muss Leroy Sané im nächsten Sommer eine grundsätzliche Entscheidung für seine weitere Karriere treffen. Dabei geht es natürlich primär um eine potenziell weitere Zukunft beim FC Bayern.

Aktuell ist Leroy Sané nicht aus der Startelf des FC Bayern wegzudenken. Kaum ein Spieler im Team des deutschen Rekordmeisters spielt derzeit so beständig und einflussreich auf, wie es der Nationalspieler tut. Dazu belohnt er sich für seinen Aufwand nun auch vermehrt mit eigenen Toren.

Geht es nach den Verantwortlichen des FCB, dann würde Sané in dieser Form wohl noch einige Jahre an der Säbener Straße bleiben. Allerdings liegt das natürlich nicht nur am Verein, sondern auch am Spieler.

Sané wird eine Entscheidung treffen: Weitere Bayern-Jahre oder Wechsel ins Ausland?

Wie die Sportbild berichtet, steht für Leroy Sané zum Ende dieser Saison eine wichtige Grundsatz-Entscheidung an: Weil sein Vertrag im Jahr darauf, also im Sommer 2025 ausläuft, muss er sich für einen Weg entscheiden. Entweder er verlängert sein Arbeitspapier bei den Münchenern, sodass er dem Klub tatsächlich noch einige Jahre erhalten bleibt - oder er wird wechseln und den Verein verlassen.

Diese Entscheidung muss er zum genannten Zeitpunkt fällen, weil die Bayern mit ihm nicht ins letzte Vertragsjahr gehen und so einen ablösefreien Abgang riskieren würden. Dennoch scheint sich Sané auch ungeachtet dessen auf eine der beiden Möglichkeiten festlegen zu wollen.

Dem Bericht zufolge würden wohl Real Madrid und der FC Barcelona bereitstehen, falls sich der Flügelspieler für einen Abschied entscheiden würde. Klar ist: Hält Sané seine derzeitigen Leistungen, wird er definitiv genügend und sehr attraktive Angebote vorliegen haben. Allerdings wird dann auch der FCB ein entsprechendes Vertragsangebot vorlegen.

Erste Gespräche zwischen Klub und Spieler gab es der Sportbild zufolge noch nicht. Allzu lange wird man darauf aber wohl nicht mehr warten müssen, immerhin müssen beide Seiten wissen, was die Forderungen und Vorschläge sind, ehe eine Entscheidung getroffen werden kann.

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