Zwei Fragezeichen und ein Rückkehrer: Werder-Update vor dem Hoffenheim-Spiel

Ole Werner kann in Sinsheim auf sein bewährtes Sturmduo setzen
Ole Werner kann in Sinsheim auf sein bewährtes Sturmduo setzen / Christof Koepsel/GettyImages
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Werder Bremen reitet derzeit auf einer Erfolgswelle. Am Freitagabend (20.30 Uhr) können die Bremer ihren Lauf beim Gastspiel bei der TSG Hoffenheim bestätigen, müssen aber eventuell auf zwei Spieler verzichten.


Am Mittwoch hatte SVW-Trainer Ole Werner eine gute und zwei schlechte Nachrichten zu verkünden. Zum einen ist Marvin Ducksch, der sich am Dienstag beim Training behandeln lassen musste, für das Hoffenheim-Spiel fit. Zum anderen ist die Lage bei Nicolai Rapp und Eren Dinkci unklar. Beide haben mit muskulären Probleme zu kämpfen. Für Dinkci ist es in dieser Saison zum wiederholten Male ein Problem.

"Wir müssen schauen, ab wann wir ihn wieder einbinden können. Es geht jetzt darum, ihn bestmöglich zu unterstützen. Wir müssen den Ursachen auf den Grund gehen, woran es liegt. Die medizinische Abteilung ist da hinterher", erklärte Werner. Sicher ist, dass Manuel Mbom nach seinem Achillessehnenriss weiter ausfällt.

Werner will weiter mutig sein

Außerdem sprach Werner auf der Pressekonferenz über die Torgefahr seiner Mannschaft. Mit 18 erzielten Treffern hat Werder hinter Bayern München (23) die zweitgefährlichste Offensive der Liga. Werner sagte: "Wir versuchen offensiv zu spielen in allen Phasen. Wir haben viele offensivstarke Spieler und versuchen dementsprechend Fußball zu spielen."

Allerdings erwartet Werner, dass Hoffenheim ebenfalls mutig agieren möchte. Die TSG steht nach acht Spielen auf Rang fünf. "Hoffenheim steht berechtigterweise dort wo sie stehen, die Ergebnisse sind kein Zufall. Vom Charakter eine ähnliche Aufgabe wie gegen Gladbach. Es wird ein schwieriges Auswärtsspiel für uns", meinte Werner.

Gegen die Fohlenelf hatte es am vergangenen Samstag ja bekanntlich bestens funktioniert...


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