Clemens Fritz schließt Werder-Transfers von Spielern aus der Ukraine und Russland aus

Clemens Fritz will sich nicht mit Spielern aus der Ukraine und Russland verstärken
Clemens Fritz will sich nicht mit Spielern aus der Ukraine und Russland verstärken / Cathrin Mueller/GettyImages
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Vor dem Duell beim Tabellensiebten aus Heidenheim am Samstagabend (20.30 Uhr) hat Clemens Fritz auf der Pressekonferenz zu möglichen Verstärkungen aus Russland oder der Ukraine Stellung bezogen.


Die FIFA hatte im Zuge der russischen Invasion in die Ukraine ein Sonder-Transferrecht verfügt, nach dem russische Legionäre ihre Verträge einseitig kündigen und bis zum 7. April ablösefrei wechseln können. Legionäre aus der Ukraine können bis zu dieser Deadline ihre Verträge aussetzen und zumindest bis Saisonende frei wechseln.

Kandidaten, die auch für Werder infrage kommen könnten, gibt es in den beiden Ligen einige. Fritz will davon aber nichts wissen:

"Für uns ist das kein Thema, weil wir uns gut aufgestellt sehen. Außerdem kann man so auch Unruhe in die Mannschaft bringen. Ob das in Deutschland auch von der DFL freigegeben wird, ist zudem noch gar nicht klar", betonte der Lizenzspielerleiter des SVW.

Eine Strategie, die nur all zu verständlich wirkt. Schließlich gibt es im Bremer Kader derzeit keine Verletzungssorgen. Die Mannschaft funktioniert unter Trainer Ole Werner bestens und glänzt auch mit einer enormen Geschlossenheit. Für das große Ziel Wiederaufstieg will man das aktuelle Konstrukt nicht mehr verändern.


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