Wechselgerüchte um BVB-Star Brandt - Kehl reagiert

  • Gerücht: Zwei Premier-League-Topklubs wollen Brandt im Januar verpflichten
  • Spekulationen um England-Wechsel bei Brandt nicht neu
  • BVB-Sportdirektor Kehl mit deutlicher Ansage
Brandt ist kein Verkaufskandidat
Brandt ist kein Verkaufskandidat / Jürgen Fromme - firo sportphoto/GettyImages
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Julian Brandt ist einer der wenigen BVB-Spielern, die aus dem Kollektiv ein wenig herausstechen. Demnach ist der 27-Jährige auch für ausländische Vereine nicht uninteressant. Sebastian Kehl hat nun aber deutlich auf die neusten Gerüchte um den Nationalspieler reagiert.

Laut englischen Medienberichten interessieren sich der FC Arsenal und Newcastle United für Julian Brandt. Dies ist keine große Überraschung, weil der 27-Jährige in der Bundesliga bereits acht Scorer auf dem Konto hat und auch auf internationaler Bühne stark agierte. Die Magpies bekamen das bei der Pleite in Dortmund selbst zu spüren.

Schon in der Vergangenheit wurde Brandt immer wieder mit englischen Klubs in Verbindung gebracht. Nun heißt es von der Insel, Arsenal und Newcastle seien bereit, im Winter um die 50 Millionen Euro für den offensiven Mittelfeldspielern zu bezahlen.

Kehl reagiert auf Brandt-Gerüchte mit deutlicher Absage

BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl verdeutlichte jetzt jedoch auf BILD-Nachfrage, dass ein Abschied überhaupt nicht zur Debatte steht: "Wir haben nicht umsonst mit Julian Brandt erst im April langfristig bis 2026 verlängert. Er ist ein ganz wichtiger Bestandteil unserer Mannschaft. Deshalb ist ein Wechsel überhaupt kein Thema."

Damit kann man das Thema eigentlich auch schon wieder schließen. Für Dortmund gibt es überhaupt keinen Grund, einen der wichtigsten Spieler im Winter zu verkaufen. An individueller Qualität hat man in den letzten Jahren schließlich schon genug verloren.


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