Watzke über Sancho-Deal: "Das Problem liegt nicht mehr bei uns"
- BVB-Boss bestätigt Wunsch nach Leih-Rückkehr von Sancho
- Weiter keine endgültige Einigung mit Man United
- Watzke "vorsichtig optimistisch"
Von Dominik Hager
Der Vollzug der anvisierten Sancho-Leihe ist noch immer nicht durch. In Dortmund ist man allerdings noch immer hoffnungsvoll, dass der Flügelstürmer in der Rückrunde für den BVB aufläuft.
Vor wenigen Tagen deutete sich eine schnelle Entscheidung in Sachen Jadon Sancho an, jedoch zieht sich die Thematik nun doch in die Länge. Anders als zunächst erhofft, wird der Engländer nicht mehr nach Marbella fliegen, wo der BVB auch in diesem Winter wieder sein Trainingslager abhält.
BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke zeigte sich am Montag eher zurückhaltend. "Wir verkünden Keine Wasserstandsmeldungen", erklärte im Rahmen einer PK in Marbella. "Das Problem liegt nicht mehr bei uns, wir sind in einem guten Austausch mit Manchester United", fügte er hinzu.
Watzke "vorsichtig optimistisch"
Noch glaubt Watzke daran, dass es mit dem anvisierten Leih-Deal klappen kann. "Ich bin vorsichtig optimistisch. Wir wollen ihn zu uns holen, aber wir sind noch nicht so weit, dass wir Ergebnisse verkünden können", ließ er verlauten.
Zuletzt spekulierten die Medien darüber, dass sich der BVB unbedingt eine Kaufklausel sichern möchte, was die Red Devils jedoch ablehnen. Sollte es mit einer Sancho-Rückkehr in diesem Januar klappen, dann wohl nur als reine Leihe bis zum Sommer.
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