VfB Stuttgart trennt sich von Quartett - Bericht

Beim VfB Stuttgart stehen die ersten Abgänge wohl fest: Vier Spieler müssen die Schwaben im Sommer verlassen.
Fabian Wohlgemuth
Fabian Wohlgemuth / Max Ellerbrake - firo sportphoto/GettyImages
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Mit der sicheren Champions-League-Qualifikation in der Tasche, kann der VfB Stuttgart beginnen, seine Personalplanungen voranzutreiben und zu konkretisieren. Wie Sky berichtet, sind die ersten Entscheidungen im Ländle gefallen.

Demnach werden sich die Stuttgarter in diesem Sommer definitiv von vier Akteuren trennen: Die auslaufenden Verträge von Genki Haraguchi, Roberto Massimo und Lilian Egloff wird der VfB nicht verlängern, zudem muss Mahmoud Dahoud nach dem Ende seiner Leihe zu Brighton & Hove Albion zurückkehren. Die Schwaben verzichten darauf, die rund zehn Millionen Euro schwere Kaufoption für den Mittelfeldspieler zu ziehen.

Anders sieht die Lage bei Leonidas Stergiou aus. Der ebenfalls ausgeliehene Verteidiger wird dem VfB Stuttgart über die Saison hinaus erhalten bleiben. Wie Sky und Bild übereinstimmend berichten, hat man sich im Ländle dazu entschlossen, die Kaufoption über zwei Millionen Euro zu aktivieren. Stergiou soll einen Vertrag bis 2028 beim VfB erhalten.

Mit starken Leistungen in den vergangenen Wochen konnte der 22-Jährige die Verantwortlichen also doch noch von sich überzeugen, nachdem es lange danach ausgesehen hatte, als würde man Stergiou im Sommer zum FC St. Gallen zurückschicken.


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