Überraschende Wende: Coulibaly-Wechsel geplatzt

  • Burnley wollte den BVB-Verteidiger
  • Youngster hatte schon Medizincheck absolviert
  • Bleibt Coulibaly jetzt in Dortmund?
Coulibaly bleibt wohl doch Borusse
Coulibaly bleibt wohl doch Borusse / Christof Koepsel/GettyImages
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Soumaïla Coulibaly hat in der vergangenen Saison gerade mal zwei Profi-Spiele bestritten. Trotzdem hätte der 19-jährige Innenverteidiger den BVB beinahe um 17,5 Millionen Euro reicher gemacht. Nun scheint der geplante Deal mit dem FC Burnley geplatzt zu sein.

Eigentlich sollte Soumaïla Coulibaly per Leihe zum FC Burnley wechseln, ehe eine Kaufpflicht 2024 17,5 Millionen Euro in die Dortmunder Kassen spülen sollte. Selbst den Medizincheck soll der Youngster bereits absolviert haben. Nun ist der Transfer laut Informationen von Fabrizio Romano aber vom Tisch. Dies soll daran liegen, dass Probleme bei der Kaufpflicht aufgetreten seien.

Die Wende im Poker ist gewissermaßen überraschend. Für Coulibaly bedeutet die Nachricht fürs Erste, dass er sich dem Konkurrenzkampf stellen muss oder erneut vermehrt in der 3. Liga zum Einsatz kommt. Womöglich gedenken die Schwarz-Gelben allerdings, den französischen U20-Nationalspieler anderweitig zu verleihen. Grundsätzlich würde es aber auch nicht schaden, neben Süle, Schlotterbeck und Hummels noch einen jungen Innenverteidiger im Kader zu haben.

Gänzlich auszuschließen ist nicht, dass doch nochmal Bewegung in den Poker mit dem FC Burnley kommt. Die BILD bestätigte jedoch, dass aktuell Stillstand herrsche und beide Vereine wenig optimistisch seien.


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