Überraschende Namen: Brandt rechnet mit "einigen internen Neuzugängen" beim BVB

Der BVB hat bislang noch nicht allzu viele Neuzugänge zu verzeichnen. Julian Brandt geht davon aus, dass der ein oder andere Spieler im Kader zu einer Art Neuzugang werden könnte.
Julian Brandt
Julian Brandt / Alex Grimm/GettyImages
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Mit Waldemar Anton und Sehou Guirassy hat Borussia Dortmund zwar zwei gute Neuzugänge zu verzeichnen, aber insgesamt noch nicht allzu viele neue Spieler in die Mannschaft hinzugefügt. Geht es nach Julian Brandt, wird das aber wohl auch kaum nötig sein.

Der Mittelfeldspieler sprach auf der aktuellen Asien-Reise von Schwarz-Gelb über die Qualität der aktuellen Mannschaft. Dabei wagte er eine spannende Prophezeiung (via Bild): "Wir haben ganz viele Spieler, die aktuell noch niemand auf dem Schirm hat, die sich diese Saison extrem entwickeln können. Namen, die schon im Verein sind, über die wir in den letzten beiden Monaten aber nicht so intensiv gesprochen haben."

Der 28-Jährige rechnet also damit, dass einige Spieler, die in der Vorsaison nicht wirklich überzeugen konnten, nun umso überraschender durchstarten und sich daher als Quasi-Neuzugänge präsentieren werden.

Brandt beließ es aber nicht nur bei dieser Andeutung. Stattdessen wurde er sogar so konkret, dass er auch Namen nannte: "Jamie Bynoe-Gittens ist für mich einer, auch Julien Duranville. Ich glaube auch, dass in Felix Nmecha extremes Potenzial schlummert. Ich glaube an Niki Süle, und dass ihn ihm ein extremes Potenzial schlummert. Und ich glaube auch an einen Ramy Bensebaini."

Alle dieser Teamkollegen hätten das Zeug um den BVB weiterzubringen, doch "manchmal braucht man nur etwas Anlaufzeit". Deshalb sein optimistisches Fazit: "Ich glaube, dass wir einige interne Neuzugänge haben werden."


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