Die TV-Gelder-Verteilung der Bundesliga 22/23
Von Daniel Holfelder
Etwa 1,1 Milliarden Euro erhalten die 18 Bundesligisten auf Basis des nationalen TV-Vertrags. Für die laufende Saison liegen dem kicker exklusiv die Planzahlen der DFL vor.
Demnach erhält der FC Bayern mit 90,2 Millionen Euro wenig überraschend die höchste Summe, gefolgt von Borussia Dortmund (80,1 Millionen) und RB Leipzig (78,3 Millionen). Am unteren Ende der Medienerlöse stehen der VfB Stuttgart (41,7 Millionen), Werder Bremen (36,8 Millionen) und der VfL Bochum (33,3 Millionen).
Das TV-Gelder-Ranking im Überblick
Platz 1: Bayern München (90,2 Millionen)
Platz 2: Borussia Dortmund (80,1 Millionen)
Platz 3: RB Leipzig (78,3 Millionen)
Platz 4: Bayer Leverkusen (75,5 Millionen)
Platz 5: Eintracht Frankfurt (73,5 Millionen)
Platz 6: Borussia Mönchengladbach (66,7 Millionen)
Platz 7: VfL Wolfsburg (64,3 Millionen)
Platz 8: TSG Hoffenheim (63,0 Millionen)
Platz 9: SC Freiburg (56,3 Millionen)
Platz 10: Union Berlin (54,9 Millionen)
Platz 11: Mainz 05 (52,2 Millionen)
Platz 12: 1. FC Köln (50,9 Millionen)
Platz 13: Hertha BSC (47,6 Millionen)
Platz 14: FC Schalke 04 (44,2 Millionen)
Platz 14: FC Augsburg (44,2 Millionen)
Platz 16: VfB Stuttgart (41,7 Millionen)
Platz 17: Werder Bremen (36,8 Millionen)
Platz 18: VfL Bochum (33,3 Millionen)
Die aufgeführten Zahlen können sich - darauf weist der kicker hin - bis zum Saisonende noch leicht verändern. Fünf Prozent der Medienerlöse hängen von den Einsatzzeiten lokaler Talente sowie der Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse ab, auf deren Basis das Fan-Interesse an den Bundesliga-Klubs ermittelt wird.