Trapp-Wechsel zu Stade Rennes droht zu platzen - Berater macht Druck

Kevin Trapp könnte es zu Stade Rennes ziehen
Kevin Trapp könnte es zu Stade Rennes ziehen / Matthias Hangst/Getty Images
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Kevin Trapp will Eintracht Frankfurt offenbar noch verlassen. Wie die L'Equipe erfahren hat, macht sein Berater Pini Zahavi nun Druck auf Stade Rennes, die in Verhandlungen mit Trapp stehen sollen.

Nach seinem Gastspiel bei Paris-Saint Germain kehrte Kevin Trapp vor zwei Jahren nach Frankfurt zurück; zunächst auf Leihbasis, nach einer Saison dann zum Preis für sieben Millionen Euro fest. Die Eintracht will der Nationalkeeper nun aber schon wieder in Richtung Frankreich verlassen.

Stade Rennes will Jahresgehalt von Kevin Trapp drücken

Sein Berater Pini Zahavi übt nun offenbar Druck auf die Vereinsbosse von Stade Rennes aus. Der französische Erstligist will Trapp offenbar als Nachfolger für Edouard Mendy (wechselt zu Chelsea) verpflichten, soll aber nicht bereit sein, Trapps Jahresgehalt von fünf Millionen Euro zu zahlen und will die Forderung auf drei Millionen Euro drücken.

Nach zwei Jahren könnte Kevin Trapp die Eintracht wieder verlassen
Nach zwei Jahren könnte Kevin Trapp die Eintracht wieder verlassen / DeFodi Images/Getty Images

Pini Zahavi soll nun damit drohen, den Deal platzen zu lassen. Auch Real Valladolid soll laut Bild Interesse an Trapp bekunden und könnte Stade Rennes damit zusätzlich unter Zugzwang setzen. Der Transfer von Mendy zu Chelsea soll bereits in trockenen Tüchern sein; eine Entscheidung im Trapp-Poker dürfte damit zeitnah fallen.