Transfer perfekt: BVB-Verteidiger Papadopoulos wechselt in die Schweiz

Antonios Papadopoulos wechselt zum FC Lugano. Der Verein aus der schweizer Super League bestätigte den Transfer am Mittwochabend.
Antonios Papadopoulos
Antonios Papadopoulos / Christof Koepsel/GettyImages
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Antonios Papadopoulos verlässt Borussia Dortmund nach drei Jahren und wechselt zum schweizer Erstligisten FC Lugano. Als "ersten Volltreffer" betitelte Lugano den Abwehrspieler vom BVB im Hinblick auf die neue Saison. Für Papadopoulos wird keine Ablöse fällig; sein Vertrag in Dortmund läuft aus.

Der FC Lugano ist in der abgelaufenen Saison in der schweizer Super League Vizemeister geworden und steht somit in der Qualifikation für die Champions League. Drei Runden müsste der neue Arbeitgeber von Papadopoulos überstehen, um sich für die Endrunde der Königsklasse zu qualifizieren.

Beim FC Lugano wird Papadopoulos an der Seite vom ehemaligen Bayern-Talent Lukas Mai spielen. Der 24-Jährige schloss sich 2022 dem schweizer Klub an. Papadopoulos möchte seine Karriere mit dem Wechsel in die Schweiz vorantreiben. Beim BVB kam der 24-Jährige hauptsächlich für die zweite Mannschaft zum Einsatz. Für die erste Mannschaft absolvierte Papadopoulos insgesamt acht Pflichtspiele.

In Lugano möchte sich Papadopoulos nun umgehend als Stammkraft etablieren - womöglich an der Seite von Lukas Mai. Mit Renato Steffen trifft Papadopoulos im Süden der Schweiz auf einen weiteren Bekannten aus der Bundesliga: Steffen spielte von 2018 bis 2022 beim VfL Wolfsburg.


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