Offiziell: SC Freiburg verkauft Hugo Siquet

Frische Einnahmen für den SC Freiburg: Hugo Siquet wechselt fest nach Belgien und bringt den Breisgauern mehrere Millionen Euro ein.
Hugo Siquet
Hugo Siquet / Isosport/MB Media/GettyImages
facebooktwitterreddit

Es hat nicht sollen sein zwischen Hugo Siquet und dem SC Freiburg: Der Youngster war im Winter 2022 für immerhin 4,5 Millionen Euro von Standard Lüttich in den Breisgau gewechselt, konnte sich dort allerdings nicht durchsetzen. Es folgte eine Leihe zu Cercle Brügge, wo er sich wieder mehr in den Vordergrund spielen konnte - als Lohn feierte er im Herbst 2023 sogar sein Länderspieldebüt für Belgien.

Trotz seiner ordentlichen Leistungen im Zuge seines Leihgeschäfts hat Siquet beim Sport-Club dennoch keine Zukunft. Die Freiburger bestätigten, dass man sich mit dem belgischen Meister FC Brügge auf einen Transfer verständigt habe - laut Transferexperte Sacha Tavolieri fließen rund fünf Millionen Euro.

"Nach intensiven Diskussionen haben wir uns gemeinsam entschieden, Hugo die Möglichkeit eines Wechsels zum FC Brügge zu ermöglichen. Wir bedanken uns bei Hugo, der sich immer sehr korrekt verhalten hat, für seinen Einsatz und wünschen ihm alles Gute in seiner belgischen Heimat", so Sportdirektor Klemens Hartenbach zum Abschied.

Nach Keven Schlotterbeck (2,5 Millionen Euro Ablöse), Yannik Keitel, Benjamin Uphoff (beide ablösefrei) und Robert Wagner (Leihe) ist Siquet der fünfte Abgang des SCF in diesem Sommer.


manual