"RealVARdrid" - Netz wütet nach erneutem Schiedsrichter-Glück bei Leipzig-Aus
Von Dominik Hager
RB Leipzig hat eine Sensation in Madrid nur knapp verpasst. Die Sachsen erkämpften sich bei den Blancos ein 1:1, das wegen der 0:1-Niederlage im Hinspiel nicht reichte.
Wie bereits im ersten Aufeinandertreffen scheiterten die Leipziger jedoch nicht nur am Gegner, sondern auch am Schiedsrichter. So blieb eine Tätlichkeit von Vinicius Junior mit nur Gelb praktisch unbestraft. Wenig später traf ausgerechnet besagter Brasilianer zum 1:0, der zu diesem Zeitpunkt nicht mehr auf dem Platz hätte stehen dürfen. Zumal Schiedrichter Davide Massa wenig später eine Schwalbe von Vinicius richtig erkannte und weiterlaufen ließ. Nach dem Regelwerk wäre das aber auch Gelb gewesen und folglich Gelb-Rot für den Real-Star.
Zwar revanchierte sich Willi Orban mit dem Ausgleichstreffer, jedoch konnte Leipzig die Verlängerung trotz der besseren Chancen nicht mehr erzwingen. Dani Olmo hätte dies fast noch mit einem Kunstschuss an die Latte bewirkt.
Nachdem bereits im Hinspiel ein Treffer von Benjamin Sesko unberechtigterweise nicht anerkannt wurde, wütet das Netz über das (erneute) Schiedsrichter-Glück von Real Madrid.
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