RB-Rückkehr: Gehaltsverzicht von Timo Werner würde enorme Ausmaße annehmen

Timo Werner
Timo Werner / Trevor Ruszkowski/ISI Photos/GettyImages
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RB Leipzig arbeitet weiter an einer Rückholaktion von Timo Werner. Der Nationalstürmer soll für RB sogar dazu bereit sein, auf 50 Prozent seines Gehalts zu verzichten.


Das berichtet die Bild-Zeitung. Demnach will Werner im Hinblick auf die WM in Katar regelmäßig spielen und würde dafür offenbar auch enorme Gehaltseinbußen hinnehmen. Laut Bild verdient der 26-Jährige beim FC Chelsea zehn Millionen Euro pro Jahr.

Obwohl das Verhältnis zwischen Chelsea-Coach Thomas Tuchel und dem schnellen Angreifer als belastet gilt, wollen die Blues Werner nicht so einfach gehen lassen. Nachdem mit Romelu Lukaku (für acht Millionen Leihgebühr zu Inter Mailand) bereits ein Stürmer den Verein deutlich unter Marktwert verlassen hat, soll Leipzig für einen Transfer des gebürtigen Stuttgarters tief in die Tasche greifen. Im Raum steht eine kostspielige Leihe, in die eine hohe Kaufklausel integriert wird.

Neben Leipzig haben auch Newcastle United, Real Madrid und Juventus Turin ihre Fühler nach Werner ausgestreckt. Die besten Chancen besitzen allerdings die Roten Bullen, die das konkreteste Interesse an einer Verpflichtung des Rechtsfußes zeigen.

Geschäftsführer Oliver Mintzlaff, der in Abwesenheit eines Sportdirektors die Verhandlungen führt, kennt Werner bereits aus dessen erstem Engagement bei RB. Die Sachsen hatten den Angreifer 2016 für 22,5 Millionen Euro vom VfB Stuttgart losgeeist. Vier Jahre später, während derer sich Werner zu einem der besten Stürmer der Bundesliga entwickelt und den Sprung in die Nationalmannschaft geschafft hatte, wechselte der Offensivmann für 53 Millionen zum FC Chelsea. Dort steht Werner noch bis 2025 unter Vertrag.


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