Rashford im Sommer heiß gehandelt: Barça und Juve hoffen auf Transfer des ManUnited-Stürmers

Der englische Megastar steht bei den Top-Klubs hoch im Kurs
Der englische Megastar steht bei den Top-Klubs hoch im Kurs / Pool/Getty Images
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Marcus Rashford spielt die bisher beste Saison seiner noch jungen Karriere. Dazu kann er sich mit Manchester United Hoffnungen auf so manchen Titel machen. Dennoch ist er im Sommer ein Kandidat für einen großen Transfer. In Spanien und Italien sind die Hoffnungen groß.

Es ist nicht das größte Geheimnis, dass ganz Europa ein Auge auf Marcus Rashford geworfen hat. Der 23-Jährige ist in einer herausragenden Form unterwegs und findet zu immer mehr Konstanz. Seinen Marktwert steigerte er bereits auf 80 Millionen Euro.

Wie die Mundo Deportivo berichtet, sollen vor allem Juventus Turin und der FC Barcelona ein Angebot für den Engländer planen. Speziell bei Barça dürften diese Überlegungen bei dem riesigen Schuldenberg überraschen.

Barcelona rechnet sich Chancen aus

Zwar seien die Kandidaten um Memphis Depay und Eric Garcia die wahrscheinlicheren Optionen. Doch auch Rashford soll trotz aller Umstände hoch gehandelt werden, wie auch die Daily Mail berichtet. Die Bemühungen, den wohl aussichtsreichsten Star zu halten, sind bei den Red Devils natürlich aber auch riesig.

Barcelonas klamme Finanzen lassen dennoch Träume zu
Barcelonas klamme Finanzen lassen dennoch Träume zu / PAU BARRENA/Getty Images

Der bis 2023 gültige Vertrag könnte sich erneut um ein Jahr verlängern; soweit die Formalitäten. Aufgrund der enormen Ablöse käme ein Klub wie Juventus Turin eher in Frage. Die Alte Dame hätte wohl deutlich mehr Spielraum für solche Transfers und könnte im Blick auf die kommenden Jahre mit einem neuen Megastar nachlegen wollen.

Allzu wahrscheinlich erscheint ein Abgang Rashfords bei United aber nicht, vor allem, wenn der englische Traditionsklub in diesem Jahr lange um die Titel mitspielt. Und gerade für den FC Barcelona wäre ein Wechsel allerhöchstens mit einem hochrangigen Spielertausch denkbar. Einige Verrücktheiten wären bei den Katalanen aber nichts neues.