Reporter bestätigt: Randal Kolo Muani mit neuem Klub einig

  • Spieler soll Eintracht über Wechselwunsch informiert haben
  • Mündliche Einigung zwischen Kolo Muani und PSG
  • Nimmt Frankfurt über 100 Millionen ein?
Randal Kolo Muani
Randal Kolo Muani / Alex Grimm/GettyImages
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Lange war offen, ob Randal Kolo Muani Eintracht Frankfurt über den Sommer hinaus erhalten bleibt. Nun hat sich der Stürmer aber offenbar für eine neue Herausforderung entschieden. Der Transfer zu einem Topclub könnte zeitnah über die Bühne gehen, wie nun auch ein bekannter Reporter bestätigt.

Nach seinem ablösefreien Wechsel vor einem Jahr konnte Kolo Muani bei Eintracht Frankfurt beeindrucken. Mit 29 Torbeteiligungen war er 2022/23 der Topscorer der Bundesliga. Nach nur einer Saison steht der Franzose aber wieder vor dem Abschied.

Laut Sky-Reporter Florian Plettenberg ist sich Kolo Muani mit Paris Saint-Germain über eine Zusammenarbeit einig. Der 24-Jährige soll die Eintracht-Bosse bereits über seine Entscheidung informiert haben, nun müssen die Vereine aber noch über die Ablösesumme verhandeln. Aufgrund des langfristigen Vertrags bis 2027 hat die Eintracht gute Chancen, rund 100 Millionen Euro für den Spieler einzunehmen. Die Seite des Spielers hält diese Summe laut Plettenberg jedoch nicht für realistisch.

Anzumerken ist in diesem Kontext, dass RMC Sport, das zuerst über Kolo Muanis Wechselwunsch berichtet hat, eine Einigung zwischen PSG und dem Angreifer zu diesem Zeitpunkt dementiert.

Kommt Kolo Muani als Ersatz für Kylian Mbappe?

PSG würde sich mit dem anvisierten Transfer wohl auch für den Abgang von Kylian Mbappe wappnen, der ein Jahr vor Vertragsende unbedingt verkauft werden soll. Verkauft man den Weltstar, wäre der Transfer von Kolo Muani wohl auch unter dem Aspekt des Financial Fairplay zu realisieren.

Neben dem Franzosen steht auch Gonçalo Ramos vor einem Wechsel zu PSG, mit dem Kolo Muani entweder konkurrieren oder gar in einer Doppelspitze auflaufen würde. Klar ist: Aufgrund der finanziellen Möglichkeiten wird dem französischen Meister auch ohne Mbappe eine starke Offensive zur Verfügung stehen.


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