Dembele mit Juventus einig - Hoffnung auf PSG-Offerte
Ousmane Dembele wird den FC Barcelona aller Voraussicht nach verlassen. Der Vertrag des Flügelspielers bei den Katalanen läuft im Sommer 2022 aus. Dembele soll schon eine grundsätzliche Einigung mit Juventus Turin erzielt haben. Bevor er einen Vertrag unterschreibt, wartet er allerdings noch auf ein millionenschweres Angebot von Paris Saint-Germain.
Die spanische Tageszeitung Sport berichtet, dass Ousmane Dembele sich mit Juventus Turin grundsätzlich über eine gemeinsame Zusammenarbeit verständigt haben soll. Der 24-Jährige ist im Sommer 2022 ablösefrei zu haben, will sich aber noch nicht endgültig auf einen Klub festlegen.
Dembeles sagt Juve zu - PSG eine weitere Option
Trotz der Einigung mit dem italienischen Serienmeister Juventus Turin hält sich der frühere BVB-Profi noch die Option offen, in die französische Hauptstadt wechseln zu können. PSG soll Dembele offenbar gebeten haben, mit seiner Entscheidung zu warten, bis sie ihm ein millionenschweres Angebot unterbreiten können.
Vertragsgespräche zwischen Dembele und Barcelona scheitern wohl
Nach Informationen des Transferexperten Fabrizio Romano soll sich der FC Barcelona aus dem Rennen um Dembele verabschiedet haben. Der spanische Spitzenklub hat zwar Vertragsgespräche mit Dembele geführt, um die Zusammenarbeit fortzuführen, doch beide Parteien werden vermutlich nicht auf einen Nenner kommen.
Dem Journalisten Gerard Romero zufolge soll Dembeles Berater ein Jahresgehalt von 40 Millionen Euro verlangt haben - der finanziell angeschlagene FC Barcelona kann und will diese Forderung aber nicht erfüllen.
Dembele hat Angebote von Manchester United und Newcastle
Neben Juventus Turin soll auch Manchester United Dembele ein konkretes Angebot unterbreitet haben. Auch der FC Bayern München und der FC Arsenal sollen loses Interesse an Dembele haben.
Newcastle United würde sich die Dienste des französischen Nationalspielers gerne sichern. Doch eine derart "exotische" Alternative lehnt Dembele nach Sport-Informationen ab, obwohl der neureiche Klub ihm ein üppiges Gehalt von 20 Millionen Pfund angeboten hat. Newcastle belegt aktuell einen Abstiegsplatz in der Premier League.