Offiziell: Steffen Baumgart verlängert vorzeitig beim 1. FC Köln

Steffen Baumgart
Steffen Baumgart / Christof Koepsel/GettyImages
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Klassenerhalt fix, Vertragsverlängerung durch: Steffen Baumgart hat beim 1. FC Köln ein neues Arbeitspapier bis 2025 unterschrieben.

Baumgart und der Effzeh - das passt wie Arsch auf Eimer. Seitdem der ehemalige Angreifer die Kölner im Sommer 2021 übernommen hat, haben die Domstädter überhaupt nichts mehr mit dem Abstiegskampf, der zuvor jahrelang den Alltag des Vereins geprägt hatte, zu tun.

Im Gegenteil: Baumgart führte den Verein in seiner ersten Saison sogar bis in die UEFA Conference League.

Nachdem die Kölner am vergangenen Spieltag auch rechnerisch den vorzeitigen Klassenerhalt fix gemacht haben, erfolgte nun die Unterschrift unter einen neuen Vertrag: Der Effzeh gab bekannt, dass Baumgart vorzeitig bis 2025 verlängert hat.

"Wir haben im letzten Jahr eine klare Absprache getroffen: Wenn es für alle Seiten passt, verlängern wir den Vertrag um ein weiteres Jahr. Das steht für mich außer Frage. Warum? Weil es mir einfach viel Spaß macht, für den FC und mit meinem Team zu arbeiten. Das sieht man jeden Tag", betonte Baumgart. "Wir haben immer von einem Weg gesprochen, und ich bin davon überzeugt, dass dieser noch nicht zu Ende ist. Wir können hier noch viel erreichen."


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"Die Gesamtentwicklung spricht für sich. Steffen und sein Trainerteam arbeiten mit unserer Mannschaft konsequent und systematisch entlang einer klaren Spielidee. Zahlreiche Spieler haben dadurch eine positive persönliche Leistungsentwicklung genommen. Mit seiner klaren Handschrift hat Steffen unsere Mannschaft zu einem starken Kollektiv geformt, in dem ein großer Zusammenhalt und echter Teamgeist vorherrschen", lobte Geschäftsführer Christian Keller.

"Unabhängig von sportlichen Ergebnissen", wie Keller unterstrich, würden allein die aufgezählten Punkte für die weitere Zusammenarbeit mit Baumgart sprechen. "Es ist deshalb nur folgerichtig, dass wir, wie im letzten Sommer vereinbart, per Handschlag verlängert haben", machte Keller klar.