Offiziell: HSV holt Katterbach aus Köln zurück

  • Noah Katterbach kehrt zum HSV zurück
  • Vertrag in Köln aufgelöst
  • Linksverteidiger unterschreibt bei den Rothosen langfristig
Noah Katterbach
Noah Katterbach / Stuart Franklin/GettyImages
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Nun ist es offiziell: Noah Katterbach wechselt wie gewünscht zum Hamburger SV. In Köln wurde der Linksverteidiger zuletzt nicht mehr glücklich.

Der Hamburger SV hat die Verpflichtung von Noah Katterbach bekanntgegeben. Der Linksverteidger, der bereits in der Rückrunde 2022/23 bereits für die Rothosen auf Leihbasis aktiv war, unterschreibt einen langfristigen Vertrag an der Elbe. Eine genauere Angabe machte der HSV nicht, vermutlich ist läuft der Kontrakt bis 2027. Das bis Sommer gültige Arbeitspapier beim 1. FC Köln wurde aufgelöst.

Durch einen Kreuzbandriss zum Ende der vergangenen Saison kehrte Katterbach zu seinem Stammverein nach Köln zurück, um dort seine Reha zu absolvieren. Doch auch nach seiner Verletzung spielte das 22-jährige Kölner Eigengewächs keine Rolle mehr, weshalb eine Rückkehr zum HSV längst als sicher galt.

Die Stimmen zum Transfer

Katterbach - der beim HSV künftig die Rückennummer 33 trägt: "Ich bin sehr glücklich, wieder hier beim HSV zu sein und gemeinsam mit dem Team sowie allen Verantwortlichen und den Fans anzugreifen, um unser gemeinsames großes Ziel zu erreichen."

HSV-Direktor Profifußball Claus Costa: "Wir sind auch nach dem Ende der Leihe im Sommer 2023 stets mit Noah in Kontakt geblieben, da wir sportlich und menschlich absolut von ihm überzeugt sind. Umso mehr freuen wir uns, Noah wieder bei uns zu wissen und mit ihm schon jetzt einen weiteren wichtigen Baustein für die Qualität und die Breite unseres Kaders und einen echten Teamplayer verpflichtet zu haben."

FC-Geschäftsführer Christian Keller: "Für Noah ist es wichtig, dass er seiner Karriere einen Re-Start verpasst, nachdem seine Entwicklung in den vergangenen Jahren aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr die erwünschte Entwicklung genommen hat. Der vorgezogene Wechsel zum HSV, dem er sich ab 1. Juli ohnehin angeschlossen hätte, macht daher für alle Beteiligten Sinn. Wir wünschen Noah für die Zukunft alles Gute und den angestrebten sportlichen Erfolg."


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