Nianzou-Millionen: So plant der FC Bayern die letzten Tage der Transferperiode

Der FC Bayern wird die Nianzou-Millionen nicht umgehend ausgeben.
Der FC Bayern wird die Nianzou-Millionen nicht umgehend ausgeben. / Boris Streubel/GettyImages
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Der FC Bayern hat durch den Verkauf von Tanguy Nianzou 20 Millionen Euro eingenommen. Eigentlich hätten die Münchner also nochmal auf dem Transfermarkt aktiv werden können. Dies wird aber mit großer Wahrscheinlichkeit nicht passieren.


Etwas überraschend hat der FC Bayeren Tanguy Nianzou nicht verliehen, sondern verkauft. Das hat natürlich nochmal ordentlich Kohle in die Kassen gespült. Die Bayern-Bosse sehen aber keinen Bedarf, diese auch gleich wieder auszugeben.

Laut BILD-Informationen haben sich die Münchner zwar reichlich Gedanken um Borna Sosa gemacht, den Nagelsmann gerne noch im Team hätte, jedoch wird man von einem Transfer absehen. Dies gilt wohl auch für einen vorzeitigen Laimer-Kauf. Die Bayern sind glücklich mit ihrem Kader und wollen diesen nun so belassen - zumindest, was den erweiterten Stammspieler-Kreis betrifft.

Fein vor Abschied: Geht es nach Rotterdam?

Adrian Fein könnte den deutschen Rekordmeister hingegen noch verlassen. Der 23-jährige Mittelfeldspieler, der nicht so geglückte Leihen nach Eindhoven und Fürth hinter sich gebracht hat, wird im Profi-Team nicht benötigt. Nachdem man vor einigen Wochen einen Los-Angeles-Wechsel selbst in letzter Sekunde gestoppt hat, könnte nun noch mal Bewegung in die Sache kommen.

Offenbar bekommen die Münchner den zentralen Mittelfeldspieler noch los. Laut Angaben von BILD-Fußballchef Christian Falk befindet sich der Spieler in Gesprächen mit Eredivisie-Klub Excelsior Rotterdam. Die Verhandlungen sind offenbar bereits recht fortgeschritten und vieles deutet darauf hin, dass der Spieler auch tatsächlich nach Rotterdam wechselt.

Was die Münchner an Ablöse generieren könnten, ist nicht bekannt.


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