Neues Hoch bei Trikotverkäufen: Diese Werder-Spieler sind am gefragtesten
Von Yannik Möller
Bislang kann sich Werder Bremen über sehr positive Zahlen bei den Trikotverkäufen freuen. Wie der Klub zusammen mit Ausrüster 'hummel' mitteilte, sind die Verkäufe des Heimtrikots im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 15 Prozent gestiegen. Dazu erklärte mit Klaus Filbry der Vorsitzende der Geschäftsführung: "Wir sind überwältigt von der Unterstützung und Begeisterung unserer Fans."
Die Trikots werden auch deshalb so gut verkauft, weil bestimmte Flocks mit den Spielernamen auf dem Rücken besonders begehrt sind. An der Spitze steht aber kein bereits seit mehreren Jahren bei Werder aufspielender Leistungsträger, sondern ein Neuzugang aus dem Sommer: Am häufigsten entscheiden sich die Anhänger offenbar für den Flock von Keke Topp mit der Rückennummer 42.
Das verwundert insofern nicht, als dass schon seine Verpflichtung für viel Freude gesorgt hat und dass ihn schon jetzt viele als Stammspieler sehen wollen. Das wird aber wohl noch etwas dauern, war sein längster Einsatz bisher über etwa 60 Minuten im DFB-Pokal gegen Energie Cottbus - bei dem er auch gleich einen Dreierpack erzielen konnte.
Topp wurde ganz in der Nähe von Bremen geboren (Bremervörde) und durchlief acht Jahre die Jugendabteilung des SVW, ehe er 2021 ablösefrei zu Schalke wechselte.
In der Trikot-Rangliste siedeln sich hinter Rückkehrer Topp mit Justin Njinmah und Romano Schmid zwei weitere Offensivspieler aus der jüngeren Kategorie an. An den Neuzugang kommen aber auch sie nicht heran.
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