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"Neue Saison, alte Borussia" - Gladbach dreht Pokal-Spiel in Aue (Netzreaktionen)

Nach frühem Rückstand hat Borussia Mönchengladbach die Pflichtaufgabe bei Erzgebirge Aue gelöst. Doch gerade die erste Halbzeit macht den Fans im Netz sorgen.

Von Franz Krafczyk

Gerardo Seoane
Gerardo Seoane / Ralf Ibing - firo sportphoto/GettyImages
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Nach einer enttäuschenden Saison hofft Borussia Mönchengladbach endlich wieder in die Spur zu finden und in der kommenden Spielzeit zumindest nichts mit dem Abstieg zu tun zu haben. Neuzugänge wie Tim Kleindienst, Kevin Stöger oder Philipp Sander sorgen dafür, dass die Fans der Fohlenelf mit einem positiven Gefühl in die neue Saison gehen können.

Doch zunächst sah es nicht nach Besserung aus: Die Saison war gerade einmal acht Minuten alt, da fielen die Gladbacher schon wieder in alte Muster zurück. Im Pokalduell bei Erzgebirge Aue gerieten die Fohlen durch ein Volleytor von Mika Clausen bereits in der Anfangsphase in Rückstand. Kurz darauf hatte der Drittligist sogar weitere Chancen, die Führung auszubauen.

Doch noch vor der Pause gelang dem Bundesligisten der Ausgleich: In der 35. Minute traf Franck Honorat sehenswert per Seitfallzieher zum 1:1. In der 45. Minute hatte Julian Weigl nach einem Foulelfmeter aus elf Metern die große Chance zur Führung, scheiterte aber an Aue-Keeper Martin Männel.

In der zweiten Halbzeit hatten die Gladbacher dann alles im Griff und gewannen durch zwei Tore von Luca Netz und Alassane Plea. Nach anfänglichen Schwierigkeiten stehen die Fohlen damit in der zweiten Runde.

Die Netzreaktionen zu Gladbachs Pokal-Sieg in Aue

Der Start verlief nicht wie erhofft. Die Fohlen machten nicht den Eindruck, als hätten sie etwas aus der vergangenen Saison gelernt.

Doch dann traf Franck Honorat artistisch zum Ausgleich... und legte beinahe zum 2:1 nach!

Noch vor der Pause hätte die Borussia in Führung gehen können. Julian Weigl scheiterte bei einem Foulelfmeter jedoch an Martin Männel.

Durch einen besseren zweiten Durchgang zog die Borussia dann doch in die nächste Runde ein. Doch nicht alle Anhänger waren mit der Leistung ihrer Elf zufrieden.

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