Nach irrem Alisson-Gerücht: So sieht Neuer seine Zukunft beim FC Bayern - Bericht

Manuel Neuer ist aus dem Kasten des FC Bayern längst nicht mehr wegzudenken. In seinen inzwischen über 13 Jahren in Münchnen erarbeitete sich der Torhüter beim Rekordmeister einen Legendenstatus. Da Neuer aber mit seinen 38 Jahren auf das Ende seiner großen Karriere zusteuert und sein Vertrag schon im kommenden Somme ausläuft, müssen sich die Bayern so langsam Gedanken über einen Nachfolger machen.

Wenn es nach der britischen Zeitung The Sun geht, könnte Alisson Becker der Mann sein, der schon bald in Neuers Fußstapfen tritt. Bislang handelt es sich dabei aber wohl nur um ein verrücktes Gerücht, schließlich wäre der Brasilianer vom FC Liverpool wenn überhaupt wohl nur für viel Geld zu bekommen. Außerdem haben die Bayern mit Leihspieler Alexander Nübel bereits einen künftigen Neuer-Nachfolger in der Hinterhand, der derzeit beim VfB Stuttgart überzeugt.

Neuer will wohl noch ein Jahr dranhängen - Nübel mit Sonderklausel

Doch trotz Neuers Vertrag bis zum Ende dieser Saison ist nicht ausgeschlossen, dass der gebürtige Gelsenkirchener nicht noch ein weiteres Jahr bei den Bayern dranhängt. Ganz im Gegenteil: Wie die Sport Bild berichtet, möchte Neuer gerne noch ein weiteres Jahr bis 2026 zwischen den FCB-Pfosten stehen.

Eine Vertragsverlängerung scheint mehr als denkbar, denn auch für die Bayern wäre ein weiteres Jahr mit Neuer ein großer Vorteil, schließlich ist Nübel noch bis 2026 an Stuttgart verliehen. Für den Fall der Fälle haben sich die Münchner aber wohl abgesichert: Sollte Neuer bereits im kommenden Jahr seine Fußballschuhe an den Nagel hängen, könnte Nübel dank einer Sonderklausel wohl schon 2025 aus Stuttgart zurückgeholt werden.

Wer ab Sommer 2025 bei den Bayern zwischen den Pfosten steht, bleibt also erst einmal unklar. Sicher ist aber, dass die Münchner keinen Alisson Becker verpflichten müssen.

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