Mega-Angebot für Lukebakio aus Saudi-Arabien - Auch Leverkusen mischt mit

  • Hertha-Stürmer hat viele Angebote
  • Al-Hilal bietet Mega-Gehalt
  • Verhandlungen auch mit Leverkusen
Lukébakio winkt ein Millionen-Regen aus Saudi Arabien
Lukébakio winkt ein Millionen-Regen aus Saudi Arabien / Isosport/MB Media/GettyImages
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Dodi Lukébakio war in der abgelaufenen Saison nahezu der einzige Berliner, der Torgefahr ausgestrahlt hat. Der schnelle Stürmer der Hertha wird den Weg in die zweite Liga nicht mit antreten, seinen Klub aber voraussichtlich um einige Millionen Euro reicher machen. Zudem winkt auch ihm selbst ein üppiges Gehalt.

Die elf Bundesliga-Tore in der Saison 2023/24 von Dodi Lukébakio haben zwar der Hertha nicht für den Klassenerhalt gereicht, dürften aber zumindest dem Stürmer persönlich eine rosige Zukunft beschert haben.

Gegenwärtig wird zahlreichen Klubs ein Interesse am 25-jährigen Angreifer nachgesagt. Laut dem RMC-Journalisten Sacha Tavolieri winkt Lukébakio eine Mega-Offerte aus Saudi Arabien. Erstligist und Ex-Messi-Interessent Al-Hilal möchte dem Herthaner offenbar mit einem Jahresgehalt in Höhe von 20 Millionen Euro ausstatten. Bei einer Vertragszeit von drei Jahren käme der Angreifer auf 60 Millionen Euro. Einen Wechsel könnte man dem Belgier bei solchen Konditionen definitiv nicht vorwerfen. Im Gegensatz zu absoluten Stars wie Ronaldo und Bezema dürfte Lukébakio finanziell in seiner Karriere auch noch nicht übermäßig abkassiert haben.

Interesse aus Italien, Frankreich und Deutschland

Rein sportlich wäre eine Zukunft in Europa für den Torjäger aber natürlich interessanter. Ligue-1-Klub OSC Lille soll bereits zwei Angebote an die Hertha abgegeben haben. Zudem gelten auch die Bundesliga-Klubs Leverkusen und Freiburg sowie die Serie-A-Klubs Atalanta Bergamo und AC Florenz als Interessenten. Mit Leverkusen, Bergamo und Florenz sollen auch schon Verhandlungen laufen. Eine Auswahl zu treffen, dürfte also nicht einfach werden. Letztlich spielt aber auch die Position der Hertha noch eine Rolle, die Lukébakio vertraglich bis 2024 gebunden haben.


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