Mazraoui unzufrieden beim FC Bayern - Ist Juve eine Option?

Forcieren die Mazraoui-Barater einen Turin-Wechsel?
Forcieren die Mazraoui-Barater einen Turin-Wechsel? / Boris Streubel/GettyImages
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Noussair Mazraoui hat beim FC Bayern seit seiner Herzbeutelentzündung einen schweren Stand. Der Marokkaner war lange Zeit außen vor, ehe er aufgrund von mehreren Verletzungen im Münchner Defensivverbund wieder mehr Spielzeit generierte. Trotzdem scheint der Außenverteidiger mit einem Abschied zu liebäugeln.

Nach nur einer Saison könnte das Kapitel Noussair Mazraoui beim FC Bayern schon wieder geschlossen werden. Der Rechtsverteidiger zeigte sich zuletzt unzufrieden mit seiner Spielzeit und sieht einen Wechsel wohl zumindest als Option. Laut Juventus-Turin-Insider Mirko Di Natale haben die Berater des Spielers ihren Klienten bei Juve angeboten. Dem italienischen Top-Klub würde Mazraoui natürlich gut zu Gesicht stehen, jedoch ist nicht klar, wie die Münchner mit dem 25-Jährigen planen.

Mazraoui-Zukunft hängt von Cancelo und Pavard ab

Letztlich wird vieles davon abhängen, wie es mit Joao Cancelo und Benjamin Pavard weitergeht. Die Kaufklausel in Höhe von 70 Millionen Euro werden die Bayern für Cancelo nicht ziehen, jedoch könnten die Bayern trotzdem um den Spieler kämpfen, wenn Tuchel sein Grünes Licht gibt. Unklar ist auch wie es mit Benjamin Pavard weitergeht. Nach der Saison sollen Gespräche stattfinden. Beide Parteien könnten sich vorstellen, den gemeinsamen Weg weiter zu bestreiten, jedoch ist eine Trennung ebenfalls möglich.

Auf diese Weise könnte Mazraoui ganz schnell vom Rechtsverteidiger drei zum Rechtsverteidiger eins aufsteigen. Diese Chance würde dann wohl auch der derzeit unzufriedene Spieler annehmen.


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