Max Kruse zurück in Wolfsburg: Die Netzreaktionen zum Transfer-Hammer
Von Oscar Nolte
Max Kruse verlässt Union Berlin nach anderthalb Jahren und kehrt zum VfL Wolfsburg zurück. Abstiegskampf statt Fußballmärchen, VW-Abgase statt Schweiß, Geld statt Fußball-Romantik. Entsprechend aufgeregt reagiert das Netz auf den Transfer-Hammer.
Max Kruse war schon immer ein Fußballer, der aneckte und spezielle Entscheidungen traf. Und zu Gute halten muss man dem feinen Techniker: er hat stets alles auf dem Platz und für seinen jeweiligen Verein gegeben.
Dass der 33-Jährige jetzt das Fußballwunder Union verlässt und stattdessen ins VW-Werk zurückkehrt, begründete Kruse entsprechend vor den Eisernen: es geht um eine hoch dotierte, langfristige Anstellung. Punkt. Es ist eine in diesem Punkt nachvollziehbare Entscheidung (der Mann ist 33!) und doch trifft sie die Fußball-Romantik ins Herz. Das spiegelt sich auch in den Netzreaktionen wieder: