Manu Kone als Schnäppchen? Gladbach senkt angeblich das Preisschild

Manu Kone sollte bei einem Verkauf eigentlich zum Rekordabgang von Borussia Mönchengladbach werden. Doch angeblich wird der Mittelfeldstar günstiger als gedacht.

Die neun Millionen Euro, die Gladbach im Januar 2021 in die Verpflichtung von Manu Kone investiert hat, haben sich schon voll und ganz gelohnt. Neben dem sportlichen Mehrwert, den der Franzose regelmäßig bietet, wird die Borussia bei einem späteren Verkauf auch ein Vielfaches der damals gezahlten Ablöse einnehmen.

In den vergangenen Monaten wurde immer wieder berichtet, dass Kone bei einem Wechsel zum neuen Rekordverkauf der Fohlen aufsteigen soll. Bislang ist Granit Xhaka der teuerste Abgang der Gladbacher Historie - sage und schreibe 45 Millionen Euro hatte der Schweizer seinerzeit in die Kassen am Niederrhein gespült. Ein Maßstab, der auch für Kone galt.

Richtig gelesen: galt.

Manu Kone für 30 Mio. Euro zu haben?!

Denn nun berichtet die Sport Bild, dass Gladbach den Preis für Kone ordentlich nach unten korrigiert hat. Statt nunmehr mindestens 45 Millionen Euro, soll die Borussia im Sommer schon ab 30 Millionen Euro gesprächsbereit sein. Sicherlich immer noch ein ordentlicher Haufen Geld, aber für einen Spieler mit Kones Qualität und dem immer noch vorhandenen Potenzial wäre das schon ein Schnäppchen.

Der Vertrag des 21-Jährigen ist noch bis 2025 datiert und an Interessenten mangelt es nicht. Mit dem FC Bayern, BVB und RB Leipzig wurde bereits die nationale Elite mit Kone in Verbindung gebracht - im Ausland soll es auch Interesse von PSG und englischen Vereinen geben.