Man United Transfers: Arnautovic kommt nicht - bei Rabiot wird es heißer

Adrien Rabiot
Adrien Rabiot / Giuseppe Bellini/GettyImages
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Von Marko Arnautovic nimmt Manchester United nach anfänglichen Gedankenspielen nun Abstand. Ernst wird dagegen das Thema um Adrien Rabiot.


Zuletzt machten sich die Verantwortlichen von Man United Gedanken darüber, wie die Offensive und insbesondere der Sturm noch besser und breiter aufgestellt werden könnte. Dabei war Marko Arnautovic ein heißes Thema.

Weil die Red Devils auch ernst machen wollten, legte der FC Bologna bereits ein Preisschild von etwa 15 Millionen Euro fest (90min berichtete). Es schien auf Verhandlungen hinauszulaufen - im Sinne von Arnautovic. Der 33-Jährige hätte sich United gerne angeschlossen, hieß es.

Doch aus der zunächst angedachten Verpflichtung wird nichts. Wie 90min erfahren hat, möchte sich Manchester lieber anderen Optionen widmen.

Auch Fabriozio Romano berichtete über die Entscheidung. Die angelaufenen Gespräche werden nicht fortgesetzt. Nachdem Bologna bereits das Anfangsgebot des englischen Klubs rigoros abgelehnt hat, wurde sich intern gegen eine Fortführung der Verhandlungen entschieden. Damit ist Arnautovic für Erik ten Hag und die Chef-Etage kein Thema mehr.

Marko Arnautovic
Marko Arnautovic wird nicht zu ManU wechseln / Robbie Jay Barratt - AMA/GettyImages

Rabiot im Anflug: Einigung zwischen Juve und United

Stattdessen widmet sich Manchester nun einem anderen Spieler zu. Bereits am Montag wurde klar, dass Adrien Rabiot für die Bosse eine ernsthafte Alternative zu Frenkie de Jong darstellt. Der Niederländer wäre die allererste Wahl von ten Hag gewesen, doch scheint der Niederländer viel lieber beim FC Barcelona bleiben oder zum FC Chelsea wechseln zu wollen.

Deshalb nimmt das Werben um Rabiot nun an Fahrt auf. Laut Romano wurde eine Einigung zwischen Juventus Turin und United bereits erzielt. Der Franzose hat bei der 'Alten Dame' einen nur noch ein Jahr lang laufenden Vertrag, was sich bei der Ablösesumme bemerkbar machen wird.

Zwischen Spieler und Verein muss eine Einigung aber erst noch erfolgen. Offenbar gibt es noch den ein oder anderen Aspekt rund um die Vertragslaufzeit, das Gehalt und weitere Boni zu besprechen.


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