Wiedervereinigung mit Gerrard? Luis Suarez will in die Premier League

Seit September 2020 läuft Luis Suarez für Atletico Madrid auf.
Seit September 2020 läuft Luis Suarez für Atletico Madrid auf. / Soccrates Images/GettyImages
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Ist Luis Suarez nach Philippe Coutinho der nächste ehemalige Weggefährte von Steven Gerrard, der dem Neu-Trainer zu Aston Villa folgt? Atletico Madrid möchte den auslaufenden Vertrag von Suarez anscheinend nicht verlängern, weshalb der Uruguayer einen Wechsel in die Premier League in Betracht zieht.


Ehe Luis Suarez zum FC Barcelona abwanderte, spielte er zwischen 2011 und 2014 mit Steven Gerrard für den FC Liverpool. Als Spieler hatten die beiden eine durchaus erfolgreiche gemeinsame Zeit, wenngleich die ganz großen Titel in den drei Jahren ausblieben.

Suarez würde am liebsten zu Aston Villa wechseln

Nach Informationen des spanischen Sportjournalisten Gerardo Romero könnte es im Sommer zu einer Wiedervereinigung kommen. Nur würde Steven Gerrard diesmal nicht mit Suarez gemeinsam auf dem Feld stehen, sondern als Cheftrainer an der Seitenlinie.

Suarez' Vertrag bei Atletico Madrid hat nur noch eine Laufzeit bis Juni 2022. Die Rojiblancos sollen nicht daran interessiert sein, den Kontrakt des Stürmers auszudehnen. Wahrscheinlich ist vor allem Suarez' Alter ausschlaggebend für die Entscheidung.

Brasilianische Klubs zeigen Interesse an Suarez

Suarez, der in fünf Tagen seinen 35. Geburtstag feiert, wurde zuletzt mit den brasilianischen Klubs Palmeiras, Corinthians und Atletico Mineiro in Verbindung gebracht. Doch der Altstar strebt keinen Wechsel nach Südamerika an, sondern möchte zurück in die Premier League.

Seit dem 1. Januar darf Suarez offiziell mit interessierten Klubs verhandeln. Ein Angebot aus Saudi-Arabien hat der Rechtsfuß bereits abgelehnt.

In 27 Pflichtspielen in der laufenden Saison erzielte Suarez neun Tore und bringt es auf zwei Vorlagen. Zwar bleibt er ein wenig hinter seinen Werten aus der Vorsaison zurück (21 Tore und drei Vorlagen in 38 Spielen), aber für einen bald 35-Jährigen sind seine Statistiken nicht allzu schlecht.


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