Länger als gedacht: So lange muss der BVB auf Guirassy verzichten - Bericht

Als Borussia Dortmund am 18. Juli die Verpflichtung von Serhou Guirassy vom VfB Stuttgart offiziell verkündete, war bereits eines klar: Der Stürmer wird dem BVB vorerst nicht zur Verfügung stehen. Schließlich wechselte Guirassy mit einer Knieverletzung nach Dortmund, welche die Schwarz-Gelben zwischenzeitlich sogar Abstand vom Transfer hatte nehmen lassen.

Eine zweite medizinische Untersuchung Mitte Juli ergab jedoch, dass keine Operation nötig werden würde und der 28-Tore-Mann konservativ behandelt werden könne. Damit verkürzte sich die Ausfallzeit deutlich. Beim BVB rechnete man seinerzeit laut Bild-Informationen damit, dass Guirassy bereits bis zum 3. Bundesliga-Spieltag (13. bis 15. September) wieder fit und einsatzbereit sein soll.

Pläne, die sich nun schon zerschlagen haben. Denn Borussia Dortmund will bei Guirassy kein Risiko eingehen und behandelt den Stürmer deshalb derzeit mit einer Spezialschiene, die er am Knie tragen muss. Damit ist er für zwei Wochen außer Gefecht gesetzt und kann nicht ins Lauftraining einsteigen - obwohl diese Maßnahme wohl nicht zwingend notwendig gewesen wäre. Vielmehr soll es sich nach Informationen der Bild um eine reine Vorsichtsmaßnahme handeln, für die sich der Verein nach Rücksprache mit der medizinischen Abteilung entschieden habe.

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Die Folge davon: Das Guirassy-Debüt verschiebt sich. Nach Informationen der Sportbild rechnen die Verantwortlichen des BVB nun frühestens am 5. Spieltag der kommenden Bundesliga-Saison 2024/25 mit einem ersten Einsatz. Diesen eröffnet Borussia Dortmund am 27. September (20:30 Uhr) zuhause gegen den VfL Bochum.

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