Kolo Muani drängt auf Wechsel: PSG bereitet neues Angebot für die Eintracht vor

Randal Kolo Muani
Randal Kolo Muani / Koji Watanabe/GettyImages
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Ein Wechsel von Randal Kolo Muani zu Paris Saint-Germain scheint weiter Form anzunehmen. Während der Stürmer sich mit PSG bereits einig ist und auf einen Transfer drängt, dürfte bei Eintracht Frankfurt zeitnah auch das nächste Angebot eingehen.

Es ist zwar noch immer nicht ausgeschlossen, dass Randal Kolo Muani auch nach dem Deadline Day am Freitag der nächsten Woche noch das Trikot von Eintracht Frankfurt trägt, doch scheint die Wahrscheinlichkeit dafür immer kleiner zu werden.

Zuletzt ist Paris Saint-Germain bereits mit einem ersten Angebot an die Eintracht herangetreten, nachdem zumindest schon eine Einigung mit dem Offensivspieler erzielt werden konnte. Um die 65 bis 70 Millionen Euro soll das Angebot umfasst haben. Damit ist der französische Klub, wie zu erwarten war, aber nicht weit gekommen.

Doch wird PSG nicht locker lassen, sondern weiter an der Verpflichtung von Kolo Muani arbeiten.

PSG bereitet neues Angebot für Kolo Muani vor

Wie Transfer-Reporter Fabrizio Romano berichtet, wird derzeit schon das nächste Angebot vorbereitet. Es soll schon so gut wie fertig sein und dürfte somit noch im Laufe dieser Woche bei der SGE eingehen. Wie hoch die gebotene Ablösesumme ausfallen wird, ist zurzeit noch unbekannt. Es ist jedoch davon auszugehen, dass PSG weiterhin ein gutes Stück von einer fixen Ablöse von 100 Millionen Euro entfernt bleiben wird.

Viel eher scheint es realistisch zu sein, dass schlussendlich eine Freigabe für eine Summe erfolgen soll, die mit den Bonuszahlungen an die 100 Millionen Euro zumindest heranreicht. Diese Grenze hatten die Frankfurter bei Kolo Muani immer wieder gezogen. Jedoch dürfte auch der Zeit-Faktor eine Rolle spielen, wenn ein potenzieller Ersatz nicht mehr allzu lange auf dem Markt sein sollte.

Der 24-Jährige selbst soll sich mittlerweile für den Wechsel einsetzen. Er drängt auf eine Einigung zwischen den beiden Vereinen, damit er seinen zuletzt ausgehandelten Fünfjahresvertrag in Paris antreten kann.


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