Kevin Großkreutz sicher: Dieser Bundesligist steigt am Saisonende ab!

Kevin Großkreutz galt schon als aktiver Profi als jemand, der immer eine klare Linie verfolgte - auf und neben dem Platz. In einer neuen Podcast-Episode zeigt sich der Ex-BVB-Profi absolut überzeugt, welcher Bundesligist am Ende der Saison absteigen wird.
BVB-Ikone: Kevin Großkreutz
BVB-Ikone: Kevin Großkreutz / Christof Koepsel/GettyImages
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Kevin Großkreutz gilt als absolute Ikone von Borussia Dortmund und war schon immer für seine klare Meinung bekannt. Diese hat sich der Ex-Profi auch nach seinem Karriereende bewahrt. Im Fußball-Podcast Viertelstunde Fußball mit Kommentator Corni Küpper vertritt der zweimalige Deutsche Meister und Weltmeister von 2014 noch immer eine klare Linie. Die hat Großkreutz auch zur neuen Bundesligasaison und wer für ihn am Ende der Saison 2024/25 auf jeden Fall in die 2. Bundesliga absteigen wird.

Großkreutz voller Überzeugung: "Ich sage: Borussia Mönchengladbach steigt ab!" Trotz der Verwunderung seines Gegenübers Küpper und der Frage, ob Großkreutz das wirklich glaube, antwortete der Ex-Dortmunder: "Ja!" Er stellte aber auch klar: "Das ist jetzt aber auch nicht nur, weil ich Dortmunder bin. Das wollte ich auch nochmal sagen. Das hätte ich auch gesagt bei Werder Bremen, wenn ich der Meinung bin. Gladbach war letztes Jahr nicht so gut, die haben nicht so gut eingekauft. Ich bin gespannt - mal gucken ob ich recht habe."

Doch damit nicht genug: Großkreutz warf noch einen zweiten Verein in die Lostrommel, den er am Ende der Saison im Tabellenkeller vermutete. "Ich hab noch einen Verein. Aber damit rechnen ja viele: Bochum", so der 36-Jährige.

Die Dortmunder Ikone prophezeite zudem, dass Bayerns Harry Kane die Torjägerkrone verteidigen und der BVB am Ende der Saison vor dem amtierenden Meister stehen werde. "Dortmund steht vor Leverkusen", so Großkreutz selbstbewusst, und er ließ sich auch nicht mehr umstimmen. Küpper hingegen sieht die Werkself wieder als kommenden Meister und sieht auch "keinen einzigen Grund, der dagegen spricht".


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