Details zum Musiala-Vertrag: Leistungsbezogene Erhöhungen und keine Ausstiegsklausel

Trotz seiner erst 19 Jahre war Jamal Musiala in den ersten drei Saisonspielen der herausragende Spieler aus Bayern-Sicht. In Sachen Gehalt liegt der Youngster jedoch fernab der anderen Top-Stars, die zum Teil das Vierfache verdienen. Immerhin haben die Münchner aber vorgesorgt und den Vertrag so gestaltet, dass veränderte Gegebenheiten die Summe anpassen.

An seinem 18. Geburtstag hat Bayern-Youngster Jamal Musiala seinen ersten Profi-Vertrag unterschrieben, der bis 2026 läuft und ihm fünf Millionen Euro jährlich einbringen soll. Inzwischen verdient der Offensivspieler laut Angaben von Florian Plettenberg jedoch schon mehr als das: die beiden Parteien haben einen Vertrag ausgehandelt, bei dem sich die Summe leistungsbezogen automatisch anpasst.

Keine Ausstiegsklausel in Musiala-Kontrakt: Bayern können Youngster als unverkäuflich erklären

Damit wollen die Münchner wohl der Gefahr gegensteuern, dass ein Premier-League-Vertreter mit mächtig Geld um sich wirft und Musiala mit einem unmoralischen Angebot weglockt. Dagegen sind die Bayern in Summe aber auch doppelt abgesichert. Es ist schließlich keine Ausstiegsklausel im Musiala-Kontrakt verankert. Dies heißt demnach: Möchte ein Klub Jamal Musiala kaufen, müsste er den FC Bayern mit einer Mega-Summe überzeugen. Ein Abschied ist aktuell aber ohnehin auszuschließen, da der Youngster die Münchner überhaupt nicht verlassen möchte.

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