Interesse an Meunier: Bekommt der BVB den Topverdiener los?

  • Vier namhafte Klubs sollen am Belgier interessiert sein
  • Beim BVB plant man ohne den Rechtsverteidiger
Thomas Meunier
Thomas Meunier / Fran Santiago/GettyImages
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Borussia Dortmund möchte mit Thomas Meunier einen weiteren Topverdiener abgeben. Während der FC Barcelona kein ernsthaftes Thema mehr ist, gibt es aber andere Interessenten.

Nicht nur auf der Zugangsseite, sondern auch bei den Abgängen wird sich der Kader des BVB in diesem Transfer-Sommer an gleich mehreren Stellen verändern.

Bei den Abgängen stehen allen voran Spieler im Fokus, die ein sehr ordentliches Gehalt beziehen, die unter Edin Terzic aber keine Rolle mehr spielen. Neben Nico Schulz und Thorgan Hazard gehört auch Thomas Meunier in diese Kategorie. Seinen letzten Einsatz für Schwarz-Gelb hatte er Mitte März. Zwischenzeitlich lief er sogar für die U23 auf.

Bislang schien stets der FC Barcelona das anvisierte Ziel des Belgiers zu sein. Den Katalanen wurde auch ein grundsätzliches Interesse attestiert, doch kam es nie zu einem Angebot.

Barça adieu: Vier weitere Interessenten für Meunier

Inzwischen muss der FCB als Abnehmer aus Sicht des BVB sowie als Ziel aus Sicht von Meunier abgehakt werden. Ein Abgang scheint trotzdem möglich.

Wie die spanische Mundo Deportivo berichtet, gibt es gleich vier andere Vereine, die sich mit einem potenziellen Transfer des 31-Jährigen beschäftigen.

Aus der Serie A gibt es demnach gleich drei Klubs: Die AC Milan und auch Stadtrivale Inter sowie Juventus Turin. Mit Aston Villa komplettiert ein Verein aus der Premier League das Interessenten-Quartett. Alle vier sollen bereits in Dortmund wegen einer Verpflichtung angefragt haben. Dabei wird es vermutlich zunächst um die etwaigen Rahmenbedingungen gegangen sein.

Dem Bericht nach schwebt der Borussia eine Ablösesumme von etwa zwei bis vier Millionen Euro vor. Allerdings wird es nicht als gesichert gelten, dass es wirklich eine Ablöse geben wird. Im Sinne der Gehaltseinsparung und einer anvisierten Lösung, könnte es trotz des noch bis 2024 gültigen Vertrags zu einem ablösefreien Wechsel kommen.


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