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HSV geht in Stuttgart unter - Netzreaktionen zum 0:3

Von Jan Kupitz

Hamburger SV
Hamburger SV / Alexander Hassenstein/GettyImages
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Der Hamburger SV muss höchstwahrscheinlich mit einem weiteren Jahr in der 2. Bundesliga planen. So reagiert das Netz auf die 0:3-Pleite im Hinspiel der Relegation.

Nach dem späten Schock, den ihm der 1. FC Heidenheim am vergangenen Sonntag verpasst hatte, bekam der HSV gegen den VfB Stuttgart eine frühe Dusche. Nur 44 Sekunden nach dem Anpfiff lagen die Rothosen bereits mit 0:1 hinten.

Angesichts dieser Ausgangslage war das Team von Tim Walter sichtlich überfordert.

Der HSV hatte anschließend Glück, dass Guirassy nach einer knappen halben Stunde auch noch einen Elfmeter vergab und es "nur" mit 0:1 in die Kabinen ging. Kurz nach Wiederanpfiff setzte es dann aber einen schnellen Doppelschlag des VfB, der den Gästen endgültig den Gar aus machte.

Nach dem 0:3 spricht im Grunde nichts mehr für den HSV, der insgesamt froh sein kann, dass das Ergebnis nicht höher ausfiel.

"Es ist schwer in Worte zu fassen. Es hat wenig gepasst. Im Prinzip kriegst du mit Ende des letzten Spiels auf die Fresse, dann mit Beginn des heutigen Spiels. Das hat sicherlich nochmal etwas in den Köpfen gemacht", musste Sportvorstand Jonas Boldt am Sky-Mikro gestehen.

Er wolle zwar noch nicht aufgeben. "Aber so eine Leistung oder so ein Ergebnis heute, macht die ganze Sache natürlich nicht einfacher."

So hat das Netz auf die HSV-Pleite reagiert:

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