Hernández-Wechsel nach Paris rückt näher: Bayern droht ein Mega-Minus

  • Gespräche zwischen FC Bayern und PSG schreiten voran
  • Franzose geht wohl zum Schnäppchen-Preis
Der Abschied von Hernández rückt näher
Der Abschied von Hernández rückt näher / Stefan Matzke - sampics/GettyImages
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Lucas Hernández möchte den FC Bayern ein Jahr vor Vertragsende verlassen und sich Paris Saint-Germain anschließen. Zwischen dem Abwehrspieler und dem französischen Hauptstadt-Klub soll bereits eine Einigung bestehen. Gegenwärtig laufen noch die Verhandlungen zwischen den Bayern und Paris.

Der Wechsel von Lucas Hernández zu PSG rückt näher. Die Entscheidung des Spielers steht und der FCB muss einem Verkauf zustimmen, um den Innenverteidiger nicht im Jahr 2024 ablösefrei zu verlieren. Laut Informationen der französischen Zeitung L'Équipe sind die Bosse von Paris Saint-Germain zuversichtlich, den geplanten Transfer bald über die Bühne zu bringen. Beide Seiten sollen sich in "produktiven Gesprächen" befinden, die schon bald zu einem Ergebnis führen könnten.

Ablöse im Bereich von 35 bis 40 Millionen Euro?

Als mögliche Ablöse nennt die französische Zeitung 35 bis 40 Millionen Euro. Dies wäre zwar deutlich weniger als die vom FC Bayern anvisierten 50 Millionen Euro, jedoch ist eine Einigung dennoch wahrscheinlich. Selbst mit 40 Millionen würden die Bayern keinen so schlechten Deal machen, wenn man die Verletzungshistorie und kurze Vertragslaufzeit bedenkt. Sollte man dann noch Kim min-jae für etwa 50 Millionen Euro verpflichten können, hätten die Münchner Verantwortlichen wohl insgesamt ein gutes Geschäft gemacht.

Reisende sollte man schließlich auch nicht aufhalten, wenngleich es natürlich bitter ist, für einen 80-Millionen-Einkauf nur etwa die Hälfte der Ablöse wieder einzuspielen.


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