Haaland-Zukunft entschieden? Neuer City-Vertrag in den Startlöchern - Bericht

Vier Pflichtspiele, sieben Tore: Was bei wohl jedem anderen Stürmer für große Schlagzeilen sorgen würde, wird bei Erling Haaland zwar noch als sehr guter, aber kaum noch besonders überraschender Saisonstart angesehen. Immer wieder dürfen sich die Fans und Verantwortlichen von Manchester City über seine Treffer freuen.

Daher ist es nicht verwunderlich, dass der englische Klub trotz des noch bis 2027 gültigen Vertrags über eine vorzeitige Verlängerung nachdenkt. Der spanischen Marca zufolge ist eine solche Vertragsverlängerung sogar schon ein konkretes Thema.

Zwischen den City-Bossen und seinem Management soll es bereits mehrere Treffen gegeben haben, in denen die Rahmenbedingungen eines neuen Arbeitspapiers besprochen wurden. Die Bedingungen, die dabei für Haaland ausgehandelt wurden, sorgen für Erstaunen: Mit umgerechnet etwa 500.000 Euro pro Woche würde der Angreifer zum Spitzenverdiener bei den Skyblues aufsteigen und damit Kevin De Bruyne ablösen. Das würde einem Jahresgehalt von ca. 26 Millionen Euro entsprechen.

Doch auch von einer Ausstiegsklausel ist die Rede. Allzu fest möchte sich Haaland wohl doch nicht an City binden und stattdessen lieber eine solche Wechseloption zur Verfügung stehen haben. Haalands Beraterin Rafaela Pimenta hatte in der Vergangenheit stets betont, dass sie Verträge abschließen möchte, bei denen ihre Klienten die "Zügel in der Hand" halten.

Die Marca geht davon aus, dass vor allem Real Madrid in den nächsten Jahren zu einem Thema für den Norweger werden könnte. Trotz der Verpflichtung von Kylian Mbappé gehe man auch in der spanischen Hauptstadt davon aus, dass er früher oder später für die Königlichen auflaufen werde.

Zunächst scheint aber der neue City-Vertrag im Fokus zu stehen. Durch den Bericht geht aber noch nicht hervor, wie weit die Gespräche zwischen Spieler und Klub tatsächlich sind und auch über die Vertragslaufzeit wurde noch kein Wort verloren.

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