Haaland kennt "nicht einmal die Regeln" - Das würde der City-Stürmer ändern

"Wenn ich einen Einwurf mache, mache ich es wahrscheinlich falsch", gab Erling Haaland im offiziellen Podcast von Manchester City zu Protokoll. Ein durchaus spannendes Eingeständnis von einem Spieler, der für so manchen Fußballfan schon jetzt zu den Besten der Welt gehört.

Wenn es um die Einwürfe geht, kenne er die "Regel nicht einmal", wie er darüber hinaus zugab. Das erklärt allerdings auch, wieso einer seiner vorgeschlagenen Regeländerungen, die sich mit den Einwürfen befasst, in Wahrheit aber gar keine Änderung wäre. So sei es doch eigentlich egal und besser dem jeweiligen Spieler überlassen, ob man "in die eine oder andere Richtung wirft".

Haaland weiter: "Es spielt keine Rolle, ob man den Ball direkt nach unten, nach oben oder wie auch immer wirft. Das würde ich ändern." Wirklich etwas zu ändern gibt es dahingehend aber nicht, da ohnehin nicht vorgeschrieben ist, wohin der Ball beim Einwurf geworfen wird - solange er denn "von hinten über den Kopf" eingeworfen wird, wie es in den Regularien heißt.

Trotzdem seien es auch die Einwürfe, die ihn "nerven". Haaland argumentierte weiter: Es "sollte eine Grenze geben, wie weit man laufen darf", damit man bei einem Einwurf keine wertvollen Meter "klauen" könne.

Abseits dessen machte der Angreifer auch einen weiteren Vorschlag: Ginge es nach ihm, würde die Torlinientechnik auf das gesamte Spielfeld ausgeweitet werden. "So könnten wir immer überprüfen, ob der Ball das Spielfeld verlassen hat", sprach sich der Norweger für diese Implementierung aus.

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