Erste Gespräche: Eintracht hat Lyon-Stürmer im Visier

Moussa Dembele
Moussa Dembele / Catherine Steenkeste/GettyImages
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Eintracht Frankfurt hat einen neuen Angreifer im Visier: Mit Moussa Dembele hat es bereits erste Gespräche gegeben.

Auch wenn man bei der SGE gebetsmühlenartig betont, dass man Randal Kolo Muani für mindestens eine weitere Saison halten möchte, so ist und bleibt ein Abschied in diesem Sommer jedoch das wahrscheinlichste Szenario. Die Aussicht auf einen Geldregen ist zu verlockend, als dass man ihn ablehnen kann.

Da auch Rafael Borré und Lucas Alario als Abschiedskandidaten gelten, benötigt die Eintracht im Sommer mindestens einen, wenn nicht sogar zwei neue Stürmer. Mit unterschiedlichen Profilen, versteht sich.

Einer, der die Rolle als wuchtiger Neuner einnehmen könnte, ist Moussa Dembele. Sein Vertrag bei Olympique Lyon läuft in diesem Sommer aus, sein ablösefreier Abschied ist bereits beschlossene Sache. Wie Sky berichtet, ist der Franzose ein "sehr interessanter Spieler" für die Hessen - erste Gespräche haben bereits stattgefunden.

Obwohl auch Olympique Marseille und SSC Neapel an Dembele dran sein sollen, könnte sich der bullige Angreifer einen Wechsel nach Frankfurt gut vorstellen. "Frankfurt ist ein großer Verein in der Bundesliga mit einer großen Fangemeinde. Wir ziehen diese Option in Betracht und bewerten sie", betonte sein Berater Mamadi Fofana gegenüber Sky.

Was jedoch zum Problem werden könnte: Dembeles Gehalt. Dieses wird auf zwei Millionen Euro netto pro Saison geschätzt, was für Eintracht-Verhältnisse durchaus hoch wäre.

Ekitike und Zirkzee weitere Kandidaten

Neben Dembele hat Markus Krösche weitere Kandidaten im Visier, um je nach Abgang auch unterschiedliche Profile im Kader zu haben: Zum einen Hugo Ekitike, wo Sky die Meldung der L'Equipe bestätigen konnte. Der PSG-Youngster scheint ebenfalls schon ein heißeres Thema zu sein. Zum anderen Joshua Zirkzee, der beim FC Bologna nicht wie gewünscht zum Zuge kommt. Beim Ex-Münchner wird die Situation bislang aber "nur" genau beobachtet.


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