Führich mit Ausstiegsklausel: So plant er seine Zukunft - Bericht
Von Jan Kupitz
Dem VfB ist es in den vergangenen Wochen gelungen, zahlreiche Akteure mit neuen Verträgen auszustatten. Neben Waldemar Anton und Enzo Millot bekannte sich auch Chris Führich mit einem neuen Arbeitspapier zu den Schwaben.
Der Haken: Führich wurde im Zuge der Verlängerung eine Ausstiegsklausel zugesprochen, die es ihm laut Sky-Angaben ermöglicht, den Verein für 20 bis 25 Millionen Euro zu verlassen. Wie hoch die Summe genau ausfallen wird, hängt letztlich mit dem Abschneiden des VfB in der Bundesliga zusammen.
Es gäbe sicherlich Vereine, die den 26-Jährigen für diesen Betrag unter Vertrag nehmen würden, schließlich zählt Führich zu den besten Spielern des VfB - sechs Tore und sieben Vorlagen in 23 Bundesliga-Einsätzen in dieser Saison unterstreichen seine Bedeutung.
Wie Sky aber ausführt, plant Führich keinen Abflug! Trotz Ausstiegsklausel möchte der Neu-Nationalspieler auch 2024/25 für Stuttgart auflaufen - selbst wenn es am Ende "nur" die Europa League statt die Champions League wird. Derzeit hat der VfB sieben Punkte Vorsprung vor Rang fünf.
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