FC Bayern winken hohe Einnahmen: Man United & Arsenal an Joshua Zirkzee dran

Joshua Zirkzee glänzt beim FC Bologna. Der ehemalige Bayern-Stürmer steht nach 90min-Infos im Fokus von Manchester United und dem FC Arsenal.

Ausgebildet in der Bayern-Jugend, schaffte der niederländische U21-Nationalspieler beim deutschen Rekordmeister nicht den endgültigen Durchbruch. Stattdessen verliehen die Bayern Zirkzee erst nach Parma und Anderlecht, ehe man ihn im Sommer 2022 fest an den FC Bologna verkaufte.

Nach einem schwierigen Start beim Serie-A-Klub hat sich Zirkzee etabliert - und glänzt mit starken Leistungen. Sieben Tore und zwei Assists konnte er in 19 Einsätzen der laufenden Saison bereits beisteuern. Dazu kommen noch ein Tor und zwei Vorlagen im italienischen Pokal.

Man United & Arsenal verfolgen Zirkzee genau

Zirkzee hat damit Interesse bei einer Reihe von Topklubs geweckt. Wie Quellen gegenüber 90min bestätigt haben, verfolgen Man United und Arsenal seine Entwicklung ganz genau. Während der Niederländer in diesem Winter-Transferfenster noch kein Thema ist, könnte er das im Sommer werden. Sowohl die Red Devils auch als die Gunners wollen dann einen neuen Mittelstürmer verpflichten. Man United hat sogar bereits erste Gespräche geführt.

In Bologna steht Zirkzee derweil noch bis 2026 unter Vertrag. Sein Marktwert ist auf geschätzte 30 Millionen Euro nach oben geschnellt. Zuletzt war die Rede davon, dass er per Klausel für rund 40 Millionen Euro wechseln könnte. Bolognas Sportdirektor dementierte das jedoch: "[Die Klausel] gilt nur für Bayern. Für andere Vereine ist der Preis variabel", sagte er gegenüber der Gazzetta dello Sport.

"Wir würden sowieso nicht auf Anrufe antworten. [Zirkzee ist anders als alle anderen, ein Einzelstück", fügte er hinzu.

Bayern winken satte Einnahmen bei Zirkzee

Der FC Bayern hätte dagegen die Chance, Zirkzee zurückzuholen. Dem Vernehmen nach bereits für 20 bis 25 Millionen Euro. Diese Klausel sicherte man sich zu, als man den Stürmer für 8,5 Millionen Euro an Bologna verkaufte. Zudem haben die Bayern auch eine Weiterverkaufsbeteiligung in Höhe von 50 Prozent.

An der Säbener Straße dürfte man daher nicht unfroh über Zirkzees Entwicklung und das Interesse aus der Premier League sein. Sollte der Weg des Niederländers tatsächlich auf die Insel führen, winken satte Einnahmen.

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