Bayern-Duo muss Gehaltskürzung bei Verlängerung in Kauf nehmen - Bericht

Nach der Schmach gegen den 1. FC Heidenheim hatte Max Eberl bereits angekündigt, dass es im Sommer einen größeren Umbruch beim FC Bayern geben wird. Angesichts einer solcher Aussage rücken unweigerlich die Spieler als erstes in den Fokus, deren Vertragslage am ehesten einen Abschied vermuten lässt. Zwei Akteure, die das konkret betrifft: Joshua Kimmich und Leroy Sané!

Beide Bayern-Stars sind nur noch bis 2025 gebunden - und beide gehören mit knapp 20 Millionen Euro Jahresgehalt zu den Topverdienern an der Säbener Straße. Laut Bild würde damit Schluss sein, sollten sie beide beim FC Bayern bleiben wollen: Demnach müssten sich Kimmich und Sané im Falle einer Verlängerung auf reduzierte Gehälter einstellen.

Wie viel niedriger die Bezüge ausfallen würden, wird jedoch nicht genannt.

Speziell Sané soll damit allerdings kein Problem haben. Der Flügelspieler, der vor dem Hinspiel gegen Arsenal verlauten ließ, dass es bald intensivere Gespräche mit den Bayern-Bossen geben wird, soll laut Bild-Angaben grundsätzlich bereit sein, auch mit einem geringeren Gehalt zu verlängern. Eine Entscheidung soll noch vor der EM fallen.

Kimmich-Zögern wird negativ aufgefasst

Etwas anders scheint die Lage bei Kimmich. Wie aus dem Bericht hervorgeht, werden sein Zögern sowie sein "fehlendes grundsätzliches Bekenntnis" zum FC Bayern bei einigen Bossen intern negativ ausgelegt. Für Kimmich werde es, ebenso wie für Leon Goretzka, demzufolge eng - ein Verkauf sei möglich!

Konrad Laimer, der weniger als die beiden deutschen Nationalspieler verdient, und Aleksandar Pavlovic sollen im Mittelfeldzentrum dafür weiter fest eingeplant sein.