Eintracht bei Alidou in der Pole Position

Faride Alidou
Faride Alidou / Octavio Passos/GettyImages
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Bei Faride Alidou wird ein Abgang vom Hamburger SV immer wahrscheinlicher. Eintracht Frankfurt soll aktuell die besten Karten für eine Verpflichtung besitzen.


Obwohl sich die HSV-Verantwortlichen vor einigen Wochen noch optimistisch zeigten, dass Faride Alidou seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag verlängern würde, deuten die Zeichen mittlerweile klar auf eine Trennung hin.

Erst in dieser Woche berichtete die Bild, dass Alidou eine Ausstiegklausel in den Vertragsverhandlungen mit dem HSV abgelehnt habe - der 20-Jährige möchte demnach so schnell wie möglich in die Bundesliga.

Die besten Chancen für einen Transfer des Shootingstars soll laut Bild-Angaben derzeit die Frankfurter Eintracht besitzen. Im Bericht ist davon die Rede, dass die Hessen Alidou ein Monatsgehalt von 75.000 Euro bieten. Macht 900.000 Euro pro Jahr - und Punkt-Prämien sowie ein Handgeld würden noch oben draufkommen. Summen, bei denen der HSV wohl chancenlos ist.

Das Boulevardblatt mutmaßt, dass die größte Chance, Alidou im kommenden Jahr im HSV-Trikot zu sehen, nur noch eine Leihe ist. Sprich: Die Frankfurter verpflichten den 20-Jährigen, parken ihn aber für ein weiteres Jahr bei seinem Jugendklub. Direkten Kontakt zwischen den Adlern und den Rothosen soll es bislang jedoch noch nicht gegeben haben.

Die Konkurrenz, die Alidou ebenfalls beobachtet, ist immens: Auch Bayer Leverkusen, der 1. FC Köln, TSG Hoffenheim, Union Berlin, SC Freiburg, FSV Mainz, Hertha BSC und der FC Brügge sollen am Tempodribbler interessiert sein.

Die Chancen des HSV schwinden dahin...