Fährmann auf die Bank - So begründet Karel Geraerts die Entscheidung

  • Fährmann auf die Bank
  • Müller gegen Braunschweig zurück im Tor
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Nach dem Spiel gegen Kaiserslautern stand Torhüter Ralf Fährmann nicht nur bei den Schalker Fans scharf in der Kritik. Gegen Eintracht Braunschweig setzte ihn Trainer Karel Geraerts nur auf die Bank.

Ralf Fährmann durchlebt derzeit wahrlich keine leichte Zeit. Während er mit Schalke 04 im Abstiegskampf der 2. Bundesliga steckt, läuft es auch für ihn persönlich alles andere als rund. Bei der deutlichen Niederlage gegen den 1. FC Kaiserslautern sah der Schlussmann mehrfach mehr als unglücklich aus und geriet in die Schusslinie der Schalker Fans, die ihrer Kritik freien Lauf ließen. Auch bei Trainer Karel Geraerts schien das Spiel einen bleibenden Eindruck hinterlassen zu haben, denn gegen Eintracht Braunschweig setzte er Fährmann kurzerhand auf die Bank und ließ Marius Müller von Beginn an den Kasten der Knappen hüten.

"Viel Energie"

Am Sky-Mikrofon dementierte Geraets jedoch, dass die Entscheidung am Spiel gegen Kaiserslautern festgemacht wurde. Vielmehr soll es mit der Persönlichkeit von Fährmann-Ersatz Marius Müller zu tun haben. "Überhaupt nicht. Es ist so dass ich mit Marius Müller einen zweiten Torhüter habe der dem Team viel Energie gibt. Das ist der Hauptgrund." Müller wechselte im vergangen Sommer vom FC Luzern aus der Schweiz zu den Knappen.


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